Fur was hilft Clindasol?

Für was hilft Clindasol?

Der Wirkstoff Clindamycin gehört zu den Antibiotika und behindert die Produktion von Eiweiß in der Bakterienzelle. Dadurch fehlen den Bakterien wichtige Bausteine für Wachstum und Stoffwechsel. Die Bakterien werden in ihrer Vermehrung gehemmt.

Wie wird Clindasol eingenommen?

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: In Abhängigkeit von Ort und Schweregrad der Infektion nehmen Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre täglich 1,2 bis 1,8 g Clindamycin ein. Die tägliche Einnahmemenge wird in der Regel auf 3 Einzeleinnahmen verteilt.

Ist Clindasol ein Schmerzmittel?

Clindasol® 300 mg Filmtabletten sind ein Antibiotikum zur oralen Anwendung aus der Gruppe der Lincosamide. Der enthaltene Wirkstoff ist Clindamycinhydrochlorid.

Warum wird Clindamycin in der Zahnmedizin eingesetzt?

Das Clindamycin (z.B. Sobelin®) wird in der Zahnmedizin in Deutschland bei Entzündungen im Kieferbereich immer noch häufig eingesetzt. Das ist auch der Grund, warum es hier Erwähnung findet. Als Argument werden gute Knochengängigkeit und gutes Wirkspektrum angeführt.

Warum verwendet man Clindamycin bei Parodontitis?

Clindamycin als Antibiotikum bei Parodontitis und Entzündungen des Kiefers. Das Clindamycin (z.B. Sobelin®) wird in der Zahnmedizin in Deutschland bei Entzündungen im Kieferbereich immer noch häufig eingesetzt. Das ist auch der Grund, warum es hier Erwähnung findet. Als Argument werden gute Knochengängigkeit und gutes Wirkspektrum angeführt.

Kann Clindamycin Schmerzen auf der Haut verursachen?

Nach Verabreichung über ein venöses Blutgefäß kann es zu Schmerzen und einer Venenentzündung mit nachfolgender Blutgerinnselbildung (Thrombophlebitis) kommen. Bei Anwendung auf der Haut kann Clindamycin Nebenwirkungen wie trockene Haut, Hautrötung, Brennen und Juckreiz verursachen.

Warum kommt es unter Anwendung von Clindamycin zu Schmerzen und einer Venenentzündung?

Bei mehr als einem Prozent der Patienten kommt es unter Anwendung von Clindamycin zu einer leichten, vorübergehenden Erhöhung bestimmter Leberenzyme (Serum-Transaminasen). Nach Verabreichung über ein venöses Blutgefäß kann es zu Schmerzen und einer Venenentzündung mit nachfolgender Blutgerinnselbildung (Thrombophlebitis) kommen.

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