Für was ist Kinesiologie gut?
Kinesiologie wird zur Prävention oder bei bestehenden Beschwerden eingesetzt. Sie ist für Menschen jeden Alters geeignet. Das Spektrum für Kinesiologie-Behandlungen ist gross: Kinesiologie wird beispielsweise bei Ängsten, Stress, Schlafstörungen, Allergien, Kopfschmerzen und Schwierigkeiten mit der Verdauung angewandt.
Wo kann Kinesiologie helfen?
Wem nützt die Angewandte Kinesiologie?
- Allergien.
- Verdauungsprobleme und Nahrungsmittelunverträglichkeit.
- Stress und chronische Erschöpfung.
- Konzentrationsprobleme und Lernschwierigkeiten (auch bei Kindern)
- Verschiedene Schmerzzustände, z.B. Migräne, Rückenschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen.
- Suchterkrankungen.
Was ist Kinesiologie Wikipedia?
Die Angewandte Kinesiologie (von altgriechisch κίνησις kinesis „Bewegung“ und -logie) ist ein alternativmedizinisches und pseudowissenschaftliches Diagnose- und Behandlungskonzept aus dem Bereich der Körpertherapie und der Chiropraktik.
Was ist Kinesiologie und Wie funktioniert das?
was ist kinesiologie und wie funktioniert das? was ist kinesiologie? das arbeitsinstrument der kinesiologie ist der muskeltest. dieser basiert auf einer natürlichen physiologischen reaktion des menschlichen organismus und ist eine sanfte und verlässliche form des dialoges «körper – gehirn».
Welche Anwendungsgebiete bietet die Kinesiologie?
Das Anwendungsgebiet der alternativen Behandlungsmethode ist demnach breit gefächert. So wird der Muskeltest häufig als Kommunikationsform und Zugang zum Unterbewusstsein genutzt. Des Weiteren bietet die Kinesiologie die Möglichkeit, Arzneimittel und Nahrungsmittel auf Unverträglichkeiten zu testen.
Was ist die Angewandte Kinesiologie?
Die angewandte Kinesiologie (Applied Kinesiology) als alternativmedizinisches Diagnose- und Behandlungskonzept geht dabei davon aus, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren und die Muskelspannung eine Rückmeldung über den funktionellen Zustand des Körpers liefern kann.
Was ist klinische Kinesiologie?
Klinische Kinesiologie Dr. Allen Beardall, der Begründer der Klinischen Kinesiologie, entwickelte die so genannten „Fingermodi“ (sie werden auch Mudras genannt. Durch diese Fingerbewegungen und -stellungen können Energieimbalancen beseitigt werden.