Für was ist Kokosöl in den Haaren gut?
Spröde, dicke Haare und trockene Spitzen lassen sich mit Kokosöl besonders gut pflegen. Nach einer Anwendung fühlen sie sich direkt weicher an. Sie können mit Kokosnussöl auch Spliss vorbeugen. Die in dem Öl enthaltenen Vitamine und Mineralien helfen, die Haare gesund und glänzend aussehen zu lassen.
Wie nimmt man Kokosnussöl ein?
Kokosöl eignet sich zum Kochen, Braten und Backen von süßen und herzhaften Gerichten und verleiht diesen ein dezentes exotisches Aroma. In Rührteigen kann man Butter, Margarine oder Öl durch Kokosöl ersetzen. Auch für die Glasur von Kuchen ist Kokosöl, etwa gemischt mit geschmolzener Blockschokolade, geeignet.
Wie gut ist Kokosfett?
Kokosfett eignet sich wegen seiner hohen Hitzebeständigkeit sehr gut zum Braten, Kochen und Backen. Aber es gibt keinen nennenswerten Grund, die Öl- oder Fettzufuhr ausschließlich über Kokosöl zu decken: Es fehlen bisher die wissenschaftlichen Belege dafür, dass das Kokosfett gesünder als andere Öle ist.
Was kann man alles mit Kokosfett machen?
Kokosfett gilt als ideales Fett zum Braten, Backen und Frittieren, also zum hohen Erhitzen. Es kann aber auch als Brotaufstrich, entweder pur oder gemischt mit anderen Zugaben verwendet werden, etwa mit Röstzwiebeln oder mit etwas Salz.
Wie gesund ist Kokosfett zum Braten?
Da Kokosöl von Natur aus überwiegend gesättigte Fettsäuren enthält, ist es besonders hitzestabil und eignet sich besonders zum Braten und Frittieren. Im Rahmen einer gesunden und vollwertigen Ernährung verfügt Kokosöl also durchaus über gute Eigenschaften.
Ist Kokosöl für die Achselhaut bestens geeignet?
Am sichersten ist deshalb die Verwendung von natürlichen Stoffen wie Kokosöl, das sich bestens für die Herstellung von Deodorants eignet. Auch hier ist die desinfizierende Wirkung des Öls in den Vordergrund zu stellen. Die pflegenden Wirkstoffe sind gerade für die empfindliche Achselhaut bestens geeignet.
Was ist die Hauptfettsäure des Kokosöls?
Die Hauptfettsäure des Kokosöls heißt Laurinsäure. Sie hat die Eigenschaft, die schützende Lipidmembran von Bakterien und Viren zu durchdringen und somit die Schädlinge von innen heraus zu zerstören. Somit stärkt Laurinsäure das Immunsystem und hilft dem Körper, sich gegen Krankheiten und Schädlinge selbst zu wehren.
Warum ist Kokosöl nicht empfehlenswert?
Der Standpunkt der DGE lautet aber: „Kokosöl ist nicht das Öl, das wir empfehlen würden – wegen dem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren“, sagt Gahl Utopia. Ähnlich auch die Aussage des Bundeszentrums für Ernährung: „Natives Kokosöl ist ernährungsphysiologisch hochwertiger als das zum Braten/Frittieren gedachte Plattenfett.
Ist Kokosöl auch als Sonnenschutz geeignet?
Auch als Sonnenschutz ist Kokosöl geeignet. In dem Kapitel Kokosöl als Lippenpflege wurde bereits erwähnt, dass ein gewisser Schutz vor UV-Strahlen als positiver Nebeneffekt besteht. Die gleichen Eigenschaften sind auch für den Sonnenschutz des gesamten Körpers von Vorteil.