Für was steht Blues?
Der Blues ist ursprünglich eine Form der Klage. Das Wort kommt vom englischen Wort „blue“, was so viel wie „traurig“ bedeutet. Die Klagegesänge wurden von den Sklaven auf den Plantagen entwickelt, die durch den Gesang ihr Leid klagten. Später machte man eine Musikrichtung daraus.
Wer erfand Blues?
Bessie Smith, Robert Lee Johnson, Muddy Waters, John Lee Hooker und Willie Dixon – sie sind die Helden des Blues. Doch vor diesen hell leuchtenden Sternen gab es viele kleine Lichter, die Mitte des 19. Jahrhunderts den Grundstein für den Blues legten.
Was kennzeichnet den Blues?
Blues ist eine poetisch-musikalische Ausdrucksform der Afroamerikaner, die durch einen charakteristischen textlichen, melodischen, harmonischen und formalen Aufbau gekennzeichnet ist. Der Blues ist eine der Hauptformen der afroamerikanischen Musik.
Was war die Grundlage für den Blues?
Blues ist eine Musik- und Versform aus Amerika und vermischt Eigenschaften aus afrikanischer und europäischer Musik. Er entstand bei den afroamerikanischen Sklaven auf den Baumwollfeldern und ist die Grundlage für Rock und Pop.
Wie sind die Blues entstanden?
Wie wurde der Blues bekannt?
Populär wurde der Blues um 1911-14 durch den schwarzen Komponisten W.C. Handy (Links) (1873-1958). Die poetische und musikalische Form des Blues kristallisierte sich zuerst um 1910 heraus und bekam verstärkte Popularität durch die Veröffentlichung von Handys „Memphis Blues“ (1912) und „St. Louis Blues“ (1914).
Wie ist der Blues aufgebaut?
Üblicherweise steht die erste Phrase in der Tonika, die zweite in der Subdominante und die dritte in der Dominante. Der Blues hat in der Regel eine Länge von zwölf Takten. Diese werden in den drei oben bereits erwähnten Phrasen zu vier Takten gegliedert. Die Subdominante erscheint dann erst in einem späteren Stadium.
Where did the term rhythm and blues come from?
The term was originally used by record companies to describe recordings marketed predominantly to urban African Americans, at a time when „urbane, rocking, jazz based music with a heavy, insistent beat“ was becoming more popular. In the commercial rhythm and blues music typical of the 1950s through the 1970s,…
Who are the most famous rhythm and blues artists?
Georgia artists such as Ray Charles, Little Richard (Richard Wayne Penniman), and James Brown rank among the most influential and innovative R & B performers. 1 Rhythm and Blues is “a distinctly African American music drawing from the deep roots of African American culture.
What was British rhythm and Blues in the 1970s?
Their mix of rock and roll and R&B is now known as “ British rhythm and blues „. By the end of the 1970s, the term „rhythm and blues“ had changed again and was used as a blanket term for soul and funk. In the late 1980s, a newer style of R&B developed, becoming known as “ contemporary R&B „.
What kind of instruments did rhythm and blues use?
In the commercial rhythm and blues music typical of the 1950s through the 1970s, the bands usually consisted of piano, one or two guitars, bass, drums, and saxophone.