Für was steht die Erle?
Die Erle steht in diesen frü- hen Quellen für Trauer und Trügerisches. Nach dem Glauben der keltischen Iren ent- sprang der erste Mann einer Erle, seine Gefährtin einer Eberesche (ähnlich dem Eddamythos mit Esche und Ulme).
Welche Erlen gibt es?
Drei Arten, die Grün-, Grau- und Schwarz-Erle, sind in Mitteleuropa heimisch. Die Herzblättrige Erle (Alnus cordata) ist in Korsika und Süd-Italien verbreitet. Die Kaukasische Erle (Alnus subcordata) findet sich im Kaukasus und Nordiran. Mehrere Arten sind in Ostasien heimisch.
Wie erkenne ich eine Erle?
Die Unterseiten sind mit einem weißlich-grauen Filz überzogen. Die Blattform ist relativ spitz, eiförmig und am Rand doppelt gesägt. Im Herbst verfärben sich die Blätter nicht auffällig, stattdessen bleiben sie lange grün. Die Rinde der Grau-Erle ist weißgrau und glatt.
Was macht man mit Erlenholz?
Erlenholz ist auch verbreitet als Material für Korpusse von E-Gitarren. Aus Erlenholz werden auch Spezial-Holzkohlen hergestellt, die als Zeichenkohle, Lötkohle und Laboratoriumskohle eingesetzt werden. Aufgrund der guten Dauerhaftigkeit unter Wasser eignet sich das Holz gut für den Wasser- und Erdbau.
Wo wächst die Erle?
Kaum ein anderer heimischer Baum kommt so gut mit nassem Boden zurecht. Erlen wachsen an Bächen, Seen, Mooren und in andere Feuchtgebieten. Sie festigen damit die Uferböschung und vertragen auch, dass einige ihrer Wurzeln von Wasser umspült werden.
Ist Erle giftig?
Die Grün-Erle bevorzugt ebenfalls feuchte Stellen, ist aber auch an Waldrändern zu finden. Erntezeit: Vor allem im Winter trockene unbelaubte Äste, im Frühjahr mit Würstchen. Diese Pflanze ist umstritten oder in Teilen giftig.
Wo stehen Erlen?
Erlen wachsen an Bächen, Seen, Mooren und in andere Feuchtgebieten. Sie festigen damit die Uferböschung und vertragen auch, dass einige ihrer Wurzeln von Wasser umspült werden. Gerade die Schwarzerle gilt als der Auenbaum/Flussbegleiter schlechthin.
Wo kommt Erle vor?
Sie ist häufig an Flüssen, Seen, Bächen, Mooren und allg. nassen Standorten anzutreffen. Der Nährstoffgehalt spielt für die Erle kaum eine Rolle. Es werden ebenso saure (nährstoffarme) als auch basische (nährstoffreiche) Böden besiedelt.
Wie erkenne ich eine Schwarzerle?
Sie können die Blätter dieser Unterart der Schwarz-Erle an folgenden Merkmalen erkennen:
- Blattfarbe: dunkelgrün.
- Blattspreite: länglich-elliptisch.
- Länge: 4 bis 10 Zentimeter.
- Blattspitze: gerundet bis kurz abgesetzt.
- Griff: mehr oder weniger kahl.
Wie gut ist Erlenholz?
Erlenholz besitzt eine gleichmäßige Struktur und ist ein sehr weiches, leichtes Holz. Es ist schnell trocknend, lässt sich mühelos bearbeiten und auch Schrauben halten gut in Erlenholz. Wird es unter Wasser verwendet, so besitzt es eine hohe Dauerhaftigkeit, jedoch ist es ansonsten wenig witterungsbeständig.
Wie gut ist Erle als Kaminholz?
Erlenholz ist als Brennholz nicht zu verschmähen, auch wenn es eher selten dazu verwendet wird. Zwar liegt der Brennwert von Erle, und damit auch der Heizwert, unter dem von Eiche oder dem gerne genutzten Birkenholz, aber da die Erle als Baum stark verbreitet ist, ist das Holz an sich meistens sehr preisgünstig.
Wo finde ich eine Erle?
Erlen wachsen an Bächen, Seen, Mooren und in andere Feuchtgebieten. Sie festigen damit die Uferböschung und vertragen auch, dass einige ihrer Wurzeln von Wasser umspült werden.