Fur welche Kinder ist Montessori nicht geeignet?

Für welche Kinder ist Montessori nicht geeignet?

Montessori-Schulen sind grundsätzlich für alle Kinder geeignet. Denn jedes Kind wird neugierig geboren und möchte unbedingt die Welt mit allen Sinnen erfahren. Wenn jedoch die Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Schule nicht funktioniert, kann eine Montessori-Schule nicht die richtige Schule sein.

Warum Montessori Grundschule?

Statt den natürlichen Wissensdurst der Kinder durch starre Stundenpläne zu durchbrechen, können die Kinder in der Freiarbeit ihren aktuellen Interessen nachgehen und selbstbestimmt lernen. Anders als oft im Fachunterricht üblich, lernen die Kinder in der Montessori-Schule fächerübergreifend und lebenspraktisch.

Wer geht auf die Montessori Schule?

Für das gehende Kind bis zum Alter von 3 Jahren bietet die Montessori-Pädagogik die Kleinkind-Gemeinschaft, in der die Kinder in kleinem Rahmen ihre Alltagskompetenzen erwerben und erweitern können. Im Alter von 3 bis 6 Jahren besuchen Kinder das Montessori-Kinderhaus. Und von 6 bis 12 dann die Montessori-Schule.

Warum möchten Sie Ihr Kind in unsere Schule geben?

Ich möchte, dass die Schule die Persönlichkeitsentwicklung meines Kindes unterstützt. Schüler durchlaufen in ihrer Schullaufbahn unterschiedliche Phasen: Phasen der Lernfreude und Motivation, manchmal aber auch Krisen. Durch unseren Beratungsdienst kann schnell und flexibel auf kritische Phasen reagiert werden.

Was steckt hinter dem Gedanke von Montessori?

Der Gedanke von Montessori steckt darin, dass die Kinder sich aus ihrem Inneren heraus für Sachen und neue Dinge interessieren. Diese gilt es zu erfassen und zu unterstützen. Wir als Eltern leben als „Vorbilder“ vor und die Kinder werden nachmachen. Ständiges „du machst das falsch“ ist fehl am Platz.

Was ist der Unterschied zwischen Montessori und Waldorf Schule?

Unterschied zwischen Montessori und Waldorf Schule. Das beinhaltet so viel mehr als nur die Art, wie Kinder lernen und sich entwickeln. Die Waldorf Schule ist nur eine Ausprägung der Anthroposophie. Montessori dagegen bezieht sich lediglich auf den pädagogischen Aspekt, beschäftigt sich mit dem Lernprozess von Kindern.

Wie gestaltet sich der Einstieg in Montessori?

Der Einstieg in Montessori gestaltet sich übrigens aus unserer Sicht gar nicht schwierig. Montessori beginnt vor allem damit, dass wir als Eltern damit „anfangen“. Man sollte ggf. seine Erziehung kritisch beäugen und die Rolle des Begleiters einnehmen, der bereit ist Freiheiten zu geben, liebevoll zu leiten und Fehler zuzulassen.

Was ist die Selbständigkeit von Maria Montessori?

Die Selbständigkeit, ein wichtiger Aspekt Maria Montessoris, stand immer sehr weit oben im Fokus der Pädagoginnen. Mit dem Hinweis: Ein selbständiges Kind wäre selbstbewusster und könne sich freier entwickeln, konnten sie es nicht erwarten, dass die Kinder sich selbständig anziehen, umziehen, waschen, Essen herrichten und aufs WC gehen können.

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