Habe ich den neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp zugestimmt?
Wer Whatsapp nutzt, wurde schon Anfang des Jahres dazu aufgefordert, den neuen Nutzungsbedingungen und der überarbeiteten Datenschutzrichtlinie bis zum 8. Februar 2021 zuzustimmen.
Wo kann ich den Nutzungsbedingungen von WhatsApp zustimmen?
Tippe zum Öffnen der App auf das WhatsApp Symbol auf deinem Start- bzw. Home-Bildschirm. 2. Nutzungsbedingungen lesen: Lies die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie und tippe dann auf Zustimmen und Fortfahren, um die Nutzungsbedingungen zu akzeptieren.
Habe WhatsApp nicht zugestimmt?
Auf der Website des Messengers heißt es zu den aktualisierten Datenschutzrichtlinien: „Wenn du bis zu diesem Datum nicht zugestimmt hast, wird Whatsapp deinen Account nicht löschen. Dir wird dann allerdings nicht mehr die volle Funktionalität von Whatsapp zur Verfügung stehen, bis du zugestimmt hast.
Kann man die Zustimmung bei WhatsApp rückgängig machen?
Das steht dort aber seit Jahren und hat nichts mit den aktuellen Änderungen zu tun. Lässt sich die Zustimmung rückgängig machen? Nein. Wer die Änderungen einmal akzeptiert hat, kann nicht mehr zurück.
Was muss ich tun um WhatsApp zu behalten?
Verifizieren per QR-Code: Kommt es dazu, dass man sich im echten Leben mit einem WhatsApp-Kontakt trifft, so kann man den entsprechenden Chat per QR-Code verifizieren. Dies erfolgt, indem man im Chat auf den Kontaktnamen tippt, dort „Verschlüsselung“ auswählt und den Code dann mit dem anderen Handy abscannt.
Was passiert wenn ich die Nutzungsbedingungen von WhatsApp nicht akzeptiere?
Wer den Nutzungsbedingungen weiterhin nicht zustimmt, wird aber immer wieder eine Erinnerung bekommen, die Nutzungsbedingungen zu lesen und zu akzeptieren. Nach einigen Wochen sollen diese Erinnerungen dann permanent angezeigt werden. Ist dies der Fall, werden schließlich doch Whatsapp-Funktionen eingeschränkt.
Was ändert sich bei WhatsApp ab 15 Mai?
Anfang Januar verkündete WhatsApp, dass es seine Richtlinien ändern werde. Unter anderem macht das Unternehmen klar, welche Daten es mit Facebook teile. Zudem betonte eine Sprecherin, dass die Änderungen nicht für Nutzer in der EU gelten werden – aufgrund der hiesigen Datenschutzverordnung.