Hat der Mond einen heissen Kern?

Hat der Mond einen heißen Kern?

Tempe (USA) – Der Mond ist alles andere als ein starrer Gesteinsblock. Ähnlich wie bei der Erde befindet sich in seinem Innern ein harter Kern, der von flüssigen Schmelzen umhüllt wird.

Hat der Mond einen Eisenkern?

Während bei unserem Planeten jedoch Teile des Mantels geschmolzen sind und als Magma bei Vulkanausbrüchen hervortreten, ist der Mond vermutlich in seinem Inneren inzwischen vollständig ausgehärtet. Im Innersten vermuten Astronomen auch beim Mond einen Eisenkern von 100 bis 400 Kilometern Radius.

Wie viel Licht reflektiert der Mond?

Das Mondlicht, also das vom Mond reflektierte Licht, sei es als Schein von Sonnenlicht (Mondschein) oder als Widerschein von Erdlicht (Erdschein), beträgt im Durchschnitt nur ein Millionstel des die Erde direkt erreichenden Sonnenlichts.

Was sind die Gebirge auf dem Mond?

Auf dem Mond finden sich viele Gebirgszüge. Sie wurden einfach nach irdischen Gebirgen benannt. Beispielsweise gibt es dort die Alpen oder die Apenninen. Die Gebirge sind zum Teil 4000 m hoch, und manch ein einzelner Berg ist gar höher als der Mount Everest auf der Erde!

Wie heiß ist die Sonne auf dem Mond?

Wenn die Sonne auf den Mond scheint, ist es dort etwa 130 Grad Celsius heiß. In der Mondnacht hingegen wird es bis zu minus 160 Grad Celsius kalt. So kalt und heiß wird es auf der Erde nie. Schon allein deshalb gibt es auf dem Mond kein flüssiges Wasser Sonne, Mond und Sterne sind für uns mit bloßem Auge zu sehen.

Wie stark fällt der Mond auf der Erde?

Er fällt aber tagsüber nicht so stark auf wie nachts. Der Mond umkreist die Erde mit einem Abstand von durchschnittlich 384000 km (das schwankt aber etwas) und mit ihr gemeinsam die Sonne. Er braucht 29,5 Tage für eine Erdumrundung. Auf dem Mond ist man viel leichter als auf der Erde, weil die Schwerkraft geringer ist.

Wie treten die Mondphasen auf?

‚Hinten‘ treten ebenfalls die Mondphasen auf. Bei Vollmond von der Erde aus gesehen ist auf der Rückseite tiefschwarze Nacht. Bei Neumond aber ist die Rückseite in grelles Sonnenlicht getaucht. Wie seine Rückseite aussieht, wissen wir erst seit 1959, als die sowjetische Raumsonde Lunik 3 ihn umkreiste und von hinten fotografierte.

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