FAQ

Hat ein EEG Nebenwirkungen?

Hat ein EEG Nebenwirkungen?

Welche Nebenwirkungen/Komplikationen gibt es? Die EEG ist ein risikofreies Routineverfahren. Nebenwirkungen und Komplikationen sind nicht bekannt.

Wo kann man ein EEG machen lassen?

Untersuchung und Aufklärung des Patienten werden durch einen Neurologen durchgeführt. Für ein Routine-EEG sind bis zu 21 Elektroden notwendig, die meist in einer Art Haube eingearbeitet sind. Das erleichtert die Platzierung und Haftung am Kopf des Patienten.

Wie lange dauert ein Langzeit EEG?

Die Ableitung funktioniert über auf die Kopfhaut geklebte EEG-Elektroden. Die Dauer der Ableitung beträgt 24 Stunden bis fünf Tage. Für die möglichst lückenlose Aufzeichnung müssen Sie sich, soweit möglich, im Bereich des Patientenzimmers auf- halten. Sie dürfen die Station während der Überwachung nicht verlassen.

Wann bekommt man ein EEG?

Ein EEG wird zum Beispiel bei Verdacht auf eine Nervenerkrankung wie etwa Epilepsie oder bei Hirnschädigungen aufgezeichnet. Manchmal wird während Operationen damit die Narkose überwacht. Auf Intensivstationen oder in einem Schlaflabor kann es Auskunft über die Hirnfunktion geben.

Was passiert bei einem Langzeit-EEG?

Beim Langzeit-EEG wird die Hirnaktivität über 24 oder 48 Stunden gemessen. Dazu erhält der Patient einen tragbaren Rekorder, der am Körper befestigt wird. Während der Langzeitaufzeichnung protokolliert der Patient alle Vorkommnisse.

Warum Langzeit-EEG?

Dies dient der Diagnostik und Verlaufskontrolle von unklaren anfallsartigen Ereignissen, der Aufzeichnung seltener EEG-Veränderungen oder der Bestimmung der Häufigkeit von Anfällen und EEG-Veränderungen.

Wie meinst du ein EEG?

Du meinst sicher ein EEG und das bedeutet: Elektroenzephalografie. Du brauchst keinerlei Angst davor haben. Dabei bekommst du so etwas ähnliches wie ein Netz über den Kopf und es sind Komtaktpunkte vorhanden die deine Hirnströme messen. Damit kann der Arzt dan feststellen ob bestimmte Störungen vorliegen.

Was sind physiologische Wellen im EEG?

Physiologische Wellen im EEG. Öffnet der Patient die Augen oder konzentriert sich auf eine Aufgabe, findet ein Wechsel vom Alpha-EEG zum Beta-EEG statt. Dies wird als Berger-Effekt oder auch Arousal-Reaktion bezeichnet. Neugeborene und Kinder zeigen statt des genannten Musters langsame und eher unregelmäßige Wellen.

Ist das EEG bei der Diagnostik der Demenz ein obligates Untersuchungsverfahren?

n der Diagnostik der Demenz ist das EEG in den letzten Jahren in den Hintergrund getreten. So ist mittlerweile nach den Empfehlungen der deutschen psychiatrischen Fach- gesellschaft (DGPPN) das EEG bei der Diagnostik der Alzheimer-Demenz kein obligates, sondern lediglich ein fa- kultativ angebrachtes Untersuchungs- verfahren.

Ist das EEG bei der Diagnostik der Alzheimer-Demenz kein obligates Verfahren?

So ist mittlerweile nach den Empfehlungen der deutschen psychiatrischen Fach- gesellschaft (DGPPN) das EEG bei der Diagnostik der Alzheimer-Demenz kein obligates, sondern lediglich ein fa- kultativ angebrachtes Untersuchungs- verfahren.

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