Hat ein Pinguin Federn oder Fell?
Die Farbe des aus zahlreichen kleinen, undifferenzierten, fast haarähnlichen Federn bestehenden Gefieders ist bei fast allen Arten rückseitig ein ins Schwarze spielendes Blaugrau, bauchseitig dagegen weiß. Männchen und Weibchen sehen sich sehr ähnlich, obwohl erstere meist etwas größer sind.
Wie sieht der Lebensraum der Pinguine aus?
Lebensraum Pinguine leben auf der Südhalbkugel Man findet Pinguine in den Küstengewässern der Antarktis bis zu den Galapagosinseln am Äquator. Darüber hinaus kommen sie in den Gewässern vor Neuseeland, Süd-Australien, Südafrika, Namibia, den Falklandinseln und an der Westküste Südamerikas vor.
Wie muss das Gefieder eines Pinguins aufgebaut sein?
Gefieder
- Fell oder Federn? Obwohl es fast wie ein Fell aussieht, besitzen Pinguine ein Federkleid, wie andere Vögel auch.
- Funktion. Die untere Schicht des Gefieders bilden die flauschigen und buschigen Daunenfedern.
- Gefiederpflege. Die Daunenschicht wird von den Federspitzen dachziegelartig überlagert.
- Tarnung.
- Mauser.
Wo haben Pinguine ihre Knie?
Wie bei allen Wirbeltieren besteht auch das Bein der Pinguine aus einem Oberschenkelknochen – der allerdings sehr kurz ist -, einem Knie und den Unterschenkel- und Zehenknochen. Wie alle Vögel haben also auch die Pinguine Knie. Allerdings sind die Knie der Pinguine starr — die Pinguine können sie also kaum bewegen.
Warum Pinguine watscheln?
Der Watschelgang der Pinguine ist an sich ziemlich unökonomisch: Sie verbrauchen durch das Hin- und Hergewackel deutlich mehr Kalorien pro zurückgelegter Strecke als andere Tiere. Andererseits gibt es auch Belege dafür, dass der Schwung der Watschelbewegung den Pinguinen bei der Fortbewegung hilft.
Wie ein Pinguin gehen?
Um Stürze zu verhindern, raten Orthopäden und Unfallchirurgen, sich langsam mit kleinen Schritten über den Boden zu schieben. Oder anders ausgedrückt: zu gehen wie ein Pinguin.