Hat Linux eine grafische Benutzeroberfläche?
Unter Unix und Linux gibt es mehrere, auf das X Window System aufsetzende Desktop-Umgebungen, die den Zweck einer grafischen Oberfläche erfüllen. Besonders bekannte Vertreter sind die Desktop-Umgebungen KDE sowie des Weiteren Gnome, Xfce und Enlightenment, ferner die Lightweight-Entwicklung LXDE.
Was habe ich für ein Linux?
Für die Abfrage der Kernel-Version können Sie einfach den Befehl „uname -r“ verwenden, der direkt die Versionsnummer ausgibt; „r“ steht dabei für Release. Über „uname -a“ bekommen Sie noch weitere Informationen, etwa zur Rechnerarchitektur – allerdings wird die Ausgabe dann recht unübersichtlich.
Was ist eine grafische Benutzeroberfläche?
Grafische Benutzeroberfläche oder auch grafische Benutzerschnittstelle oder Bedienoberfläche (Abk. GUI von englisch graphical user interface) bezeichnet eine Form von Benutzerschnittstelle eines Computers.
Welche Betriebssysteme kommen auf Linux hinzu?
Regelmäßig kommen neue Betriebssysteme auf Linux-Basis hinzu, welche entweder nur für spezielle Zwecke wie beispielsweise Server-Aufgaben erstellt wurden oder direkt als vollwertiges Betriebssystem in Konkurrenz zu Windows und MacOS treten.
Was ist eine grafische Benutzerschnittstelle?
Eine grafische Benutzerschnittstelle basiert auf einem im Grafikmodus der Hardware arbeitenden Fenstersystem und enthält zudem so gut wie immer eine Software – Komponente, die die Steuerung eines Computers durch Zeigegeräte zu einem dominierenden Bedienelement macht.
Was ist der modulare Aufbau von Linux?
Der modulare Aufbau von Linux dagegen erlaubt es, die Betriebssysteme mit verschiedenen grafischen Benutzeroberflächen zu nutzen. Verantwortlich ist dafür der X Display Manager als Teil des X Window Systems. Es gibt fü r Linux viele verschiedene Desktop-Umgebungen. Bekannt sind beispielsweise KDE, GNOME, Xfce, MATE oder Cinnamon.