In welche Klassen kann man die Software Prinzipien einteilen?
Prinzipien der Software-Entwicklung einfach erklärt: SOLID
- SOLID: Ein Crashkurs.
- „S“ wie „Single-Responsibility-Prinzip“
- „O“ wie „Open-Closed-Prinzip“
- „L“ wie „Liskovsches Substitutionsprinzip“
- „I“ wie „Interface-Segregation-Prinzip“
- „D“ wie „Dependency-Inversion-Prinzip“
Was ist Solid Prinzipien?
Der Begriff wurde durch Robert C. Martin geprägt und beschreibt fünf Design-Prinzipien, die vorgeben, wie Funktionen und Datenstrukturen in Klassen angeordnet sind und wie diese Klassen miteinander verbunden sein sollen.
Was verstehen Sie unter einem objektorientierten Programm?
Objektorientierte Programmierung (OOP) bezeichnet ein Programmierparadigma, das heißt ein Grundprinzip, nach dem die Lösung von Aufgaben in einer Programmiersprache erfolgt. Für OOP charakteristisch ist die Kapselung von Daten und Code in Objekten.
Was ist Clean Code?
Clean Code ist ein Begriff aus der Softwaretechnik, der seinen Ursprung im gleichnamigen Buch von Robert Cecil Martin hat. Als „sauber“ bezeichnen Softwareentwickler in erster Linie Quellcode, aber auch Dokumente, Konzepte, Regeln und Verfahren, die intuitiv verständlich sind.
Was ist ein Pattern Informatik?
Pattern bieten Musterlösungen für wiederkehrende Probleme. Das Pattern ist ein Begriff aus der IT und Informatik und bezeichnet Entwurfsmuster, also Strukturen, Modelle, Schablonen und Muster die sich bei der Entwicklung stabiler Software als Modell nutzen lassen.
Warum Cleancode?
Wer Clean Code programmiert, bemüht sich darum, leicht lesbaren Quelltext zu schreiben. Code, der sich selbst dokumentiert und von einem anderen Entwickler schnell zu verstehen ist. Mit Clean Code erzeugen wir also wartbare Software, die auch nach vielen Jahren noch für ganz andere Menschen lesbar ist.
Was ist ein guter Code?
„Guter Code“ zeichnet sich in erster Linie durch ein klar definiertes und von außen sichtbares Erscheinungsbild aus. Lesbarkeit – Wie gut lässt sich der Code von anderen Entwicklern nachvollziehen?
Was sind die Paradigmen für die Software-Programmierung?
Unter den Paradigmen für die Software-Programmierung ist die imperative Programmierung der „Klassiker“. Die ersten Programmiersprachen und dementsprechend auch die ersten Computerprogramme bauten gänzlich auf diesem klassischen Ansatz auf, der eine geregelte Abfolge festgelegter Befehle (von lat. imperare „befehlen“) bzw.
Was ist ein funktional programmiertes Programm?
Ein funktional programmiertes Programm besteht aus aneinandergereihten Funktionsaufrufen, wobei jedes Programmteil als Funktion aufgefasst werden kann. Funktionen können dabei innerhalb der funktionalen Programmierung verschiedene „Gestalten“ annehmen.
Was ist das prozedurale Programmierparadigma?
Das prozedurale Programmierparadigma erweitert den imperativen Ansatz um die Möglichkeit, Algorithmen in überschaubare Teile aufzugliedern. Diese werden als Prozeduren oder – je nach Programmiersprache – auch als Unterprogramme, Routinen oder Funktionen bezeichnet.
Was bauten die ersten Programmiersprachen auf?
Die ersten Programmiersprachen und dementsprechend auch die ersten Computerprogramme bauten gänzlich auf diesem klassischen Ansatz auf, der eine geregelte Abfolge festgelegter Befehle (von lat. imperare „befehlen“) bzw. Handlungsanweisungen vorsieht.