FAQ

In welchem Alter reiste Albert Schweitzer nach Afrika?

In welchem Alter reiste Albert Schweitzer nach Afrika?

Somit war er, im Alter von 38 Jahren und bevor er nach Afrika ging, in drei verschiedenen Fächern promoviert, hatte sich habilitiert und war Professor. Albert Schweitzer heiratete 1912 Helene Bresslau (1879–1957), die Tochter des jüdischen Historikers Harry Bresslau und dessen Frau Caroline, geborene Isay.

Warum ist Albert Schweitzer nach Afrika?

Weil er Menschen helfen wollte, ging Albert Schweitzer nach Gabun in Afrika, baute ein Krankenhaus auf und lebte dort über 30 Jahre. Das Krankenhaus steht bis heute und hat einen guten Ruf – auch nach Schweitzers Tod im Jahr 1965.

Wo ist Albert Schweitzer begraben?

Hospital Albert Schweitzer, Gabun

Hat Albert Schweitzer Geschwister?

Albert Schweitzer wurde am 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsaß geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte Albert Schweitzer mit vier Geschwistern in Günsbach.

In welchem Ort gründete Albert Schweitzer 1913 sein Urwaldhospital?

Albert-Schweitzer-Spital Der spätere Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer gründete hier 1913 im damaligen Französisch-Äquatorialafrika sein berühmtes Urwaldspital, das sich auf Rive Droite befindet.

Wie hieß Gabun früher?

Zunächst hieß die Kolonie zusammen mit der heutigen Republik Kongo „Französisch-Kongo“. Ab 1910 wurde sie mit den heutigen Ländern Tschad und Zentralafrikanische Republik zur Kolonie „Französisch-Äquatorialafrika“ zusammengefasst.

Wie hat Albert Schweitzer die Welt verändert?

Die Welt verändert man nur, wenn man selbst tätig wird. Nur dann kann man einen Unterschied machen. Doch wer würde schon als junger Mann auf eine glänzende Karriere verzichten und in den Urwald gehen, nur um vielleicht einen Unterschied zu machen?

Wer in diesen Abgrund von Qual welche die Menschen über die Tiere bringen Hineingeblickt hat der sieht kein Licht mehr es liegt wie ein Schatten über allem und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen?

Stuttgart – „Wer in diesen Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr; es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen“. Dieser Satz stammt von Albert Schweitzer (1875-1965), dem großen Freund der Menschen und Tiere.

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