In welchem Land wird die Haarpflege von Guhl hergestellt?

In welchem Land wird die Haarpflege von Guhl hergestellt?

Das Unternehmen Guhl hat in seiner fast 70-jährigen Geschichte schon einiges mitgemacht: Auf einem Bauernhof im Kanton Zürich von dem Schweizer Friseur Gustav Guhl gegründet, seit den sechziger Jahren in Deutschland aktiv und 1980 von Beiersdorf übernommen, gehört Guhl heute zu einer Tochterfirma des japanischen Chemie …

Woher kommt Guhl Shampoo?

Der Haarmagier aus Schöfflisdorf In einer Scheune in der Zürcher Provinz revolutionierte Gustav Guhl in den 1930er-Jahren die Shampoo-Produktion.

Wie gut ist Guhl?

Das Guhl-Shampoo erhält in unserem Test das schlechteste Gesamturteil, „ungenügend“. Der Grund: Wir kritisieren an ihm gleich eine ganze Reihe an Stoffen. Dazu zählen ein bedenklicher UV-Filter, Formaldehyd/-abspalter, PEG/PEG-Derivate, eine Silikonverbindung und ein synthetisches Polymer.

Woher kommt Name Schwarzkopf?

Schwarzkopf, deutscher Name des Čerchov, Berg im Oberpfälzer Wald und im Böhmerwald.

Welche Vorteile hat ein Shampoo für den Kopfhaar?

Neben der Reinigung und der Entfettung des Kopfhaars (durch den Einsatz von Tensiden) fördert ein Shampoo auch die Verbesserung der Kämmbarkeit und des Haarglanzes, hat aufbauende, festigende, manchmal eine erfrischende und andere positive Wirkungen, wie z.

Was sind die Hauptbestandteile des Shampoos?

Neben Wasser bilden die Tenside in der Regel den Hauptbestandteil des Shampoos. Alkylsulfate Alkylethersulfate Alkylethercarboxylate Eiweiß-Fettkondensate Sulfobernsteinsäureester Alkylpolyglykoside

Welche Substanzen fördern die Löslichkeit des Shampoos?

Tenside erhöhen die Löslichkeit von Schmutz- und Fettablagerungen im Haar in Wasser. Als waschaktive Substanzen (WAS) finden ausschließlich anionische, wie z. B. Alkylsulfate, Alkylethersulfate und amphotere Tenside Verwendung. Neben Wasser bilden die Tenside in der Regel den Hauptbestandteil des Shampoos.

Wie lange dauert die Entstehung eines Markenartikels nach heutigem Verständnis?

Auch wenn man die Historie einiger Marken, vor allem im Biersegment, viele Jahrhunderte zurückverfolgen kann (z.B. Garley bis 1314, Mönchshof bis 1349 oder Franziskaner Weissbier bis 1363), begann die eigentliche Entstehungsgeschichte des Markenartikels nach heutigem Verständnis vor gut 300 Jahren: im 18. und 19.

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