In welchen afrikanischen Ländern gibt es Krieg?
In Afrika gibt es zur Zeit neun Kriege und viele Konflikte, die mit Gewalt ausgetragen werden. Besonders davon betroffen sind die Republik Kongo, Äthiopien, Nigeria, Uganda, Somalia und der Sudan. Die Ursachen für die einzelnen Kriege sind dabei sehr verschieden.
In welchen Ländern in Afrika gibt es Kriege?
Die aktuellen Konfliktherde und ihre Ursachen:
- Dschihadisten in Nigeria. Seit elf Jahren wird das Land von der islamistischen Boko Haram terrorisiert.
- Terror in Somalia.
- Moçambiques Gotteskrieger.
- Äthiopien vor Bürgerkrieg?
- Sprachkonflikt in Kamerun.
- Ewiger Krisenherd Kongo.
In welchen Ländern gibt es Krieg?
Kriege weltweit 2020
- Kolumbien. seit 1964.
- Mali. seit 2012.
- Nigeria (Boko Haram) seit 2009.
- Kamerun (Ambazonien) seit 2018.
- Zentralafrikanische Republik. seit 2006.
- Demokratische Republik Kongo. seit 2005.
- Burundi. seit 2018 (bewaffneter Konflikt)
- Äthiopien (Tigary) seit 2020.
Wie viele Einwohner gibt es in Kenia?
In Kenia leben 38 Millionen Einwohner. Das ist ungefähr halb so viel wie in Deutschland. Die Hauptstadt ist Nairobi und die Landessprachen sind Suaheli und Englisch. Insgesamt gibt es 52 verschiedenen Volksgruppen in Kenia, die 61 verschiedene Sprachen sprechen.
Wie ist die Unabhängigkeit von Kenia geregelt?
Kenia erlangte im Dezember 1963 die Unabhängigkeit von Großbritannien. Nach der Verabschiedung einer neuen Verfassung im August 2010 ist Kenia in 47 halbautonome Gebietskörperschaften, sogenannte Counties, unterteilt, in denen jeweils ein gewählter Gouverneur regiert.
Wie viele Sprachen gibt es in Kenia?
Insgesamt gibt es 52 verschiedenen Volksgruppen in Kenia, die 61 verschiedene Sprachen sprechen. Praktisch jede Form der Landschaft, die ihr euch vorstellen könnt, kommt in Kenia vor. Es gibt hohe, schneebedeckte Berge, Wüsten und Strände. Im Norden Kenias wohnen nur sehr wenige Menschen, die meisten davon sind Nomaden.
Was führte zu Mangelernährung und Hunger in Kenia?
Anhaltende Dürren und Nahrungsmittelknappheit führten in mehreren Phasen in ganz Kenia zu sprunghaften Preissteigerungen für Grundnahrungsmittel. Als die Regierung im Februar 2017 endlich den Ernährungsnotstand ausrief, waren bereits 23 der 47 Counties von Mangelernährung und Hunger betroffen und insgesamt 3 Mio.