In welchen Ländern und Monaten treten oft tropische Wirbelstürme auf?
Besonders betroffen sind in den Monaten Mai bis November die Karibik, Mexiko sowie die südlichen Staaten der USA, wie z.B. Florida. In Südostasien sowie in Ostasien heißen diese Stürme Taifune. Besonders betroffen sind Indonesien, die Philippinen, Japan, Vietnam sowie die Ostküste Chinas.
Wo auf der Erde gibt es tropische Wirbelstürme?
Die bevorzugten Gebiete sind der westliche Atlantik, der östliche Pazifik, der westliche Nordpazifik, der nördliche und der südliche Indische Ozean und der Südwest-Pazifik vor Australien.
Was sind die Namen der tropischen Wirbelstürme?
Namen der tropischen Wirbelstürme in den verschiedenen Regionen: 1) Hurrikan 2) Taifun 3) Zyklon. Als „Hurrikan“ werden heute im Allgemeinen nur tropische Stürme bezeichnet, die die Meere und Küsten östlich und westlich des amerikanischen Doppelkontinents betreffen.
Welche Voraussetzungen sind für die Entstehung eines tropischen Wirbelsturms?
Die erste Voraussetzung für die Entstehung eines tropischen Wirbelsturms ist daher eine hohe Meeresoberflächentemperatur von mindestens 26 °C, wie sie nördlich und südlich des Äquators zu finden ist.
Was sind die Energiequellen für die tropischen Wirbelstürme?
In der das Auge umgebenden Eyewall, treten die höchsten Windgeschwindigkeiten und die stärksten Niederschläge auf. Hochreichende Konvektion und die latente Energie, die in der Eyewall frei wird, sind die Energiequellen für die Entwicklung und Erhaltung der tropischen Wirbelstürme.
Wie vermehrt sich die Stürme in Deutschland?
Durch den Klimawandel beobachten die Meteorologen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten vermehrt Stürme auch in Deutschland. Zwei prägnante Beispiele dafür waren die Orkane Lothar (26./27. Dezember 1999), der mit rund 180 Kilometern pro Stunde über Süddeutschland wehte, und Kyrill (18.