In welchen Lebensmitteln sind gute Fette?
10 Quellen für gesunde Fette
- Walnüsse. Walnüsse sind trotz ihrer hohen Energiedichte wahre Helfer für unsere Gesundheit (723 Kilokalorien pro 100 Gramm).
- Joghurt.
- Olivenöl.
- Leinsamen.
- Avocado.
- Käse.
- Lachs.
- Eier.
Sind pflanzliche Fette besser als tierische?
Zu den „guten“ Fetten gehören Fischöl sowie pflanzliche Öle aus Raps, Oliven, Leinsamen, Algen oder Echium. Denn alle diese Öle enthalten einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren oder sind reich an Ölsäure. In tierischen Fetten, aber auch im Öl von Sonnenblumen oder Mais überwiegen dagegen die Omega-6-Fettsäuren.
Was ist die Funktion von Fetten?
Wir benötigen Fette zum Aufbau von Zellwänden. Sie liefern lebenswichtige Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und sorgen dafür, dass wir die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K aus der Nahrung aufnehmen und verarbeiten können.
Was geschieht mit den Fetten in unserer Nahrung?
Was passiert mit Fett im Körper? Im Mund werden die Fette durch Kaubewegungen mechanisch aufgespalten und mit einem Enzym zur Aufspaltung der Fette angereichert. Dieses wird allerdings erst im sauren Milieu des Magens aktiv. Im Dünndarm werden die Fette dann in ihre Bestandteile – Fettsäuren und Glyzeride – gespalten.
Was sind erhöhte Blutfettwerte?
Erhöhte Blutfettwerte bedeuten, dass die Cholesterin- und Triglyzeridwerte höher sind, als sie sein sollten. Erhöhte Blutfette können ein Risikofaktor für Herz- und Kreislauferkrankungen sein, wie z.B. Herzinfarkt oder Schlaganfall. Es gibt viele Ursachen für hohe Blutfettwerte.
Wie kann man Blutfette senken?
Einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Ölsäure sowie α-Linolen- und Linolsäure/Omega-3- und -6-Fettsäuren) bewirken eine Senkung von LDL-Cholesterin und Triglyzeriden. Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren sind z.B. in Sonnenblumen-, Maiskeim-, Distel-, Kürbiskern-, Raps- oder Leinöl enthalten.