In welcher Dosierung gibt Escitalopram?
Citalopram sollte einmal täglich als Einzel-Dosis von 20 mg eingenommen werden. Abhängig vom individuellen Ansprechen des Patienten kann die Dosis auf maximal 40 mg täglich erhöht werden.
Wie schädlich ist Citalopram?
Citalopram führt bei einigen Menschen zu einer Veränderung des Herzschlages (sogenannte QT-Zeit-Verlängerung). Es darf nicht zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden, die ebenfalls die QT-Zeit verlängern. Sonst kann es zu folgenschweren Herzrhythmusstörungen und in weiterer Folge zum Herzstillstand kommen.
In welcher Stärke gibt es Citalopram?
Citalopram-neuraxpharm 10mg/ -20mg/ -30mg/ -40mg enthält den Wirkstoff Citalopram. Zu beachten ist außerdem die besondere Wirkung von Citalopram-neuraxpharm 10mg/ -20mg/ -30mg/ -40mg. Citalopram wird zur Behandlung von Depressionen und bei Angststörungen (Panikstörungen mit und ohne Platzangst) angewendet.
Welche Anwendungsgebiete haben Citalopram und Escitalopram?
Die Anwendungsgebiete von Citalopram und seines Enantiomers Escitalopram sind weitreichend. Beide wirken stimulierend auf die Psyche. Verwendet wird der Wirkstoff bei der Behandlung von: Wichtig hierbei ist, dass Citalopram selbst die Depression nicht löst. Durch das Medikament selbst wird man nicht von der Depression befreit.
Wie wird Citalopram bei der Depression behandelt?
Verwendet wird der Wirkstoff bei der Behandlung von: Wichtig hierbei ist, dass Citalopram selbst die Depression nicht löst. Durch das Medikament selbst wird man nicht von der Depression befreit. Sie behandeln eher die Symptome der Depression und helfen dem Patienten, die Beschwerden zu lindern.
Wie wird Citalopram angewendet?
Citalopram wird u.a. zur Therapie von Depression, Borderline-Persönlichkeitsstörung, bipolarer Störung, Manie, Angst- sowie Panikstörung angewendet. Citalopram hat ein Stereozentrum, wodurch zwei Enantiomere des Wirkstoffs existieren.
Ist Citalopram eine Kontraindikation?
Eine gleichzeitige Einnahme mit Omeprazol kann die Plasmaspiegel von Citalopram erhöhen und so zu verstärkten Nebenwirkungen führen. Eine Dosisanpassung wird deshalb nötig. Eine Kombination mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Inhibitoren), wie z.B. Moclobemid, Tranylcypromin, Selegilin, Rasagilin stellt eine Kontraindikation dar.