In welcher Religion gibt es Monche?

In welcher Religion gibt es Mönche?

Das Mönchtum existiert in verschiedenen Religionen, so vor allem im Buddhismus und im Christentum, ferner im Hinduismus und im Daoismus.

Wem gehören Kloster?

Im westlichen Kulturraum sind insbesondere christliche Klöster bekannt, die größtenteils der katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen zugehören. Es gibt auch protestantische (beispielsweise das Kloster Amelungsborn) und ökumenische (wie die Taizé) Klostergemeinschaften.

In welchen Religionen gibt es Nonnen?

Eine Nonne ist ein weibliches Mitglied eines kontemplativen Ordens in der römisch-katholischen, orthodoxen oder anglikanischen Kirche.

Wann entstand das Mönchtum?

Denn die frühesten Formen des Mönchtums finden sich bei Antonius (251–356) und Pachomius (um 292–346), also in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts. In dieser Zeit begegnet auch der griechische Begriff monachos, Mönch, abgeleitet von monos = allein. Gemeint war damit die innere und äußere Absonderung von der Welt.

Was ist das abendländische Mönchtum?

Hier lebten die Mönche nach ihrem großen Vorbild, Johannes dem Täufer, als Einsiedler oder Eremiten in den Wüsten Ägyptens, Syriens und Palästinas und hofften, zurückgezogen von ihren Mitmenschen, das ewige Heil ihrer Seele zu finden. …

Wie Leben Nonnen und Mönche?

Ein Kloster ist ein Haus, in dem Mönche oder Nonnen leben. Das sind Männer oder Frauen, die ihr Leben einem Gott gewidmet haben. Darum leben sie nicht allein oder in einer Familie, sondern mit anderen Mönchen oder Nonnen zusammen.

Was haben die Mönche in den anderen Religionen?

Auch in den anderen Religionen haben die Mönche das Ziel, sich durch Askese und Meditation von weltlichen Dingen loszumachen und so Kontakt zum Universum, zu Gott oder den Göttern zu bekommen. Im Buddhismus gab es ähnliche Anfänge wie im Christentum.

Welche Bedeutung hat das Mönchtum?

Weitere Bedeutungen sind unter Mönch (Begriffsklärung) aufgeführt. Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

Was sind die Ziele eines monastischen Lebens?

Die Ziele eines monastischen (=mönchischen) Lebens können variieren: religiöse Vollkommenheit, mystisches Streben nach der diesseitigen Vereinigung mit der Gottheit, Erreichen der vollkommenen inneren Leere mit der unmittelbaren Erfahrung einer göttlichen transzendenten Realität, die die gewöhnliche Erkenntnisfähigkeit des Menschen übersteigt.

Was ist der Mönch oder die Nonne?

Der Mönch oder die Nonne ist ein asketisch lebendes Mitglied einer Ordensgemeinschaft, das sich auf Lebenszeit oder auch für eine bestimmte Zeit in den Dienst seines Glaubens stellt.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben