In welcher Stadt wurde die erste E-Mail empfangen?
Die erste E-Mail erreichte Deutschland an der damaligen Universität Karlsruhe (TH), dem heutigen Karlsruher Institut für Technologie, vor 30 Jahren. Sie stellte erstmals über das Internet eine Verbindung zwischen dem amerikanischen Netzwerk CSNET (Computer Science Net) und dem neuen Karlsruher CSNET-Server her.
Wie lange gibt es die E-Mail?
Ray Tomlinson hat im Oktober 1971 den ersten elektronischen Brief verschickt und gilt seitdem als Erfinder der E-Mail.
Wann wurde die erste Email geschrieben und wo?
Die erste E-Mail im heutigen Sinne wurde 1971 von Ray Tomlinson verschickt: er wählte das @-Zeichen aus, um den lokalen Teil von der Domain zu trennen und schickte sich selbst eine Nachricht. Dabei entstand die erste E-Mail-Adresse der Welt: „tomlinson@bbntenexa“.
Wann wurde die E-Mail erfunden?
Wann wurde die E-Mail erfunden? Als „offizieller“ Erfinder der E-Mail gilt Ray Tomlinson. Bereits 13 Jahre vor der ersten E-Mail in Deutschland Ende 1971 gelang es ihm, eine Nachricht über das ARPANET von einem Computer zu einem anderen zu schicken.
Was war die erste E-Mail im heutigen Sinne?
Die erste E-Mail im heutigen Sinne wurde 1971 von Ray Tomlinson verschickt: er wählte das @-Zeichen aus, um den lokalen Teil von der Domain zu trennen und schickte sich selbst eine Nachricht. Dabei entstand die erste E-Mail-Adresse der Welt: „tomlinson@bbntenexa“.
Was war die erste E-Mail-Adresse der Welt?
Dabei entstand die erste E-Mail-Adresse der Welt: „tomlinson@bbntenexa“. 1984 wurde dann auch in Deutschland die erste E-Mail empfangen. Michael Rotert von der Universität Karlsruhe empfing unter seiner E-Mail Adresse „rotert@germany“ eine E-Mail aus den USA, die einen Tag zuvor abgeschickt wurde.
Wann wurde die erste E-Mail empfangen?
Die erste E-Mail wurde am 3. August 1984 um 10:14 Uhr MEZ in Deutschland empfangen und ging mit der E-Mail-Adresse „rotert@germany“ an Michael Rotert von der Universität Karlsruhe. Gesendet wurde diese von Laura Breeden aus Amerika („breeden@scnet-sh.arpa“) und wurde auch als „CC“ an Werner Zorn („zorn@germany“) geschickt.