Ist Barolo eine Rebsorte?

Ist Barolo eine Rebsorte?

Ein Barolo besteht zu 100 Prozent aus der Rebsorte Nebbiolo, die ihren Namen vom Nebel, italienisch „Nebia“, bezieht. Damit ist aber weniger der Nebel gemeint, der sich bei der spät reifende Traube bereits in der Erntezeit über den Weinbergen zeigt.

Wie schmeckt Barolo Wein?

Nach einer kurzen Ruhephase, in der der Barolo ein wenig in Vergessenheit geraten ist, erfreut er sich heute wieder sehr großer Beliebtheit, was vermutlich an seinem intensiven Fruchtgeschmack nach dunklen Früchten und dem Anklang von Schokolade und Hölzern liegt.

Ist Barolo ein guter Wein?

Der Barolo DOCG ist der klassische Barolo. Er hat eine lange Tradition in der Region Piemont und zählt zu den hochwertigsten und besten Rotweinen Italiens. Die meisten Barolo Weine haben einen höheren Säure- und Tanningehalt, besonders Weine aus kühleren Jahrgängen.

Wo kommt der Barolo her?

Barolo ist einer der auch außerhalb Italiens bekanntesten und am höchsten geschätzten Weine des Landes. Angebaut wird er im Piemont, einer traditionellen Weinanbaugegend im Nordwesten Italiens, wo die kleine Gemeinde gleichen Namens liegt.

Was ist das Besondere an Barolo?

Der Barolo beeindruckt durch seinen außergewöhnlichen Geschmack. Diese körperreichen, vollen Weine besitzen große fruchtige und beerige Aromen-und Geschmacksvielfalt. Der Wein hat eine gewisse Schwere, die aber wunderschön gepaart ist mit unvergleichbarer Eleganz und Harmonie und diess macht den Barolo so einzigartig.

Was ist der Unterschied zwischen Barolo und Barbaresco?

Barbaresco ist ein Wein, der aus der Region Langhe im Piemont, genauer aus dem Gebiet um die Ortschaften Barbaresco, Treiso und Neive, stammt. Im Unterschied zum Barolo liegen die Hügel des Barbaresco etwas niedriger und haben eine andere Bodenbeschaffenheit, sodass der Wein weniger wuchtig und dafür samtiger wird.

Wie alt darf ein Barolo sein?

Barolo braucht Geduld Gute Jahrgänge kann man 15 bis 20 Jahre lagern. Im Alter wandelt sich das in der Jugend des Barolo typische Granatrot zu zartem Ziegelrot. Es gibt aber auch wie überall Versuche mit moderner Kellereitechnik, den Barolo schon in seiner Jugend zugänglicher zu machen.

Wie viel kostet ein guter Barolo?

25 €
Im Grunde sind Baroli klassische Fachhandelsprodukte, und jeder Fachhändler wird auf die Individualität seines Barolo-Angebotes achten. Daher wird ein Basis-Barolo immer um die 25 € kosten müssen, Spitzenjahrgänge bzw. besondere Crus erreichen aber auch gerne die 50-Euro-Marke.

Was ist ein guter Barolo?

Aus der zweiten Gruppe gefiel der Weinexpertin der gutgelungene Barolo La Ginestra 2013 von Paolo Conterno am besten. Für mich schnitt in dieser Kategorie der Barolo Dardi Le Rose Bussia 2014 von Poderi Colla am besten ab – ein ehrlicher, unaufdringlicher Cru, der in französischen und slawonischen Holzfässern reift.

Wie lange hält ein Barolo?

20 Jahre
Gute Jahrgänge kann man 15 bis 20 Jahre lagern. Im Alter wandelt sich das in der Jugend des Barolo typische Granatrot zu zartem Ziegelrot. Es gibt aber auch wie überall Versuche mit moderner Kellereitechnik, den Barolo schon in seiner Jugend zugänglicher zu machen.

Was bedeutet Barbaresco?

Als Barbaresco bezeichnet man einen trocken Rotwein, der aus der norditalienischen Region Langhe stammt und rund um das piemonteser Städtchen Barbaresco angebaut und gekeltert wird. Der Barbaresco wurde schon im Jahre 1960 zum D.O.C. In der Umgangssprache wird der Barbaresco auch als Wein der Königin bezeichnet.

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