Ist bipolar eine Behinderung?
Menschen, die unter einer bipolaren Störung leiden, können beim zuständigen Versorgungsamt einen Antrag auf Anerkennung einer Behinderung bzw. Schwerbehinderung stellen. Je nach Grad der Behinderung, der ihnen dabei zuerkannt wird, stehen ihnen verschiedene Rechte und Vergünstigungen zu.
Wie verhält sich jemand mit einer bipolaren Störung?
Bipolare Störungen sind schwere chronisch verlaufende psychische Erkrankungen, die durch manische und depressive Stimmungsschwankungen charakterisiert sind. Die Manie stellt sich als übersteigertes Hochgefühl dar und die Betroffenen sind gleichzeitig meist überaktiv, euphorisch oder gereizt.
Wie kann eine bipolare Störung diagnostiziert werden?
Die Krankheit kann durch einen Psychiater diagnostiziert werden. Eine Person, die bipolar ist, wird von schweren Depressionen geplagt, mit Anfällen von Manie mit starken Stimmungsschwankungen. Es wird zwischen fünf Klassifikationen bipolarer Störungen unterschieden. Bei bipolarer Störung 1 hat ein Betroffener definierte manische Phasen.
Ist bipolare Störung eine reine depressive Störung?
Diese Bezeichnung ist jedoch veraltet. Bipolare Störungen sind seltener als rein-depressive Störungen: Etwa 1-2 von 100 Personen sind an einer solchen Störung erkrankt. Um die bipolare Störung zu verstehen, hilft es sich vor Augen zu führen, welche Stimmungen wir Menschen haben können.
Was sind die Warnsignale einer bipolaren Störung?
10 Warnsignale einer bipolaren Störung: Symptome von Depressionen oder einer Manie. Bei bipolarer Störung 1 hat ein Betroffener definierte manische Phasen. Bei der bipolaren Störung 2 sind es leichtere Manie-Phasen, auch Hypomanie, gepaart mit Depressionen. Bei der Cyclothymie hat eine Person keine schweren Depressionen oder manische Phasen aber…
Was ist eine bipolare affektive Störung?
Bipolare affektive Störung Hierbei handelt es sich um eine Störung, die durch wenigstens zwei Episoden charakterisiert ist, in denen Stimmung und Aktivitätsniveau des Betroffenen deutlich gestört sind.