Ist Canderel gefahrlich?

Ist Canderel gefährlich?

Der Süßstoff Aspartam ist für Verbraucher unbedenklich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Risikobewertung der EU-Lebensmittelbehörde Efsa. Zuvor gab es immer wieder Bedenken, dass der Stoff die Gesundheit schädigen und zum Beispiel Krebs auslösen könnte.

Wer erfand Aspartam?

James M. Schlatter
Aspartam wurde 1965 durch Zufall von James M. Schlatter, einem Chemiker des pharmazeutischen Unternehmens G.D. Searle & Company entdeckt, als er an der Synthese des Peptidhormons Gastrin arbeitete.

Wo ist alles Aspartam drin?

Welche Lebensmittel enthalten Aspartam?

  • Erfrischungsgetränken.
  • kalorienarmen Light-Produkten.
  • Süßwaren.
  • Kaugummis.
  • Milchprodukten.
  • Marmeladen.
  • Getreideflocken.
  • Desserts.

Was löst Süßstoff im Körper aus?

Süßstoffe werden nicht im Darm resorbiert – deshalb tragen sie auch nichts zur Kalorienbilanz bei. Hört sich in den Ohren aller, die abnehmen wollen, recht gut an. Doch im Verdauungstrakt bewirken sie grundlegende Veränderungen: Die Zahl der Keime, die Kohlenhydrate abbauen, steigt unter Süßstoff stark an.

Ist Aspartam in Lebensmittelverpackungen enthalten?

Aspartam kommt häufig in Produkten vor, die Zucker- oder Kalorienreduziert sind. Da es sich um einen Lebensmittelzusatzstoff handelt, muss dieser nach lautender EU-Verordnung als solcher auf der Lebensmittelverpackung angeführt werden. Bei Aspartam ist das Beispielsweise der Zusatz „ Süßungsmittel: Aspartam “ oder „ Süßungsmittel: E-951 “.

Wie wurde Aspartam entdeckt?

Aspartam wurde 1965 in Chicago von einem Chemiker der Searle Company, einer Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, entdeckt. Mittlerweile ist der Süssstoff in über 90 Ländern weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. Überall, wo zwar süsser Geschmack, aber kein Zucker erwünscht ist, kann Aspartam zum Einsatz kommen.

Ist Aspartam unbedenklich?

2013 veröffentlichte die EFSA ihre erste vollständige Risikobewertung zu Aspartam. Das Gutachten gelangt zu dem Schluss, dass Aspartam und seine Abbauprodukte für die allgemeine Bevölkerung (einschließlich Säuglingen, Kindern und Schwangeren) unbedenklich sind.

Was ist die E-Nummer von Aspartam?

Wie allen Lebensmittelzusatzstoffen wurde auch Aspartam nach seiner Zulassung eine „E-Nummer“ zugewiesen. Aspartam in Lebensmitteln kann entweder mit seinem Namen („Aspartam“) oder seiner Nummer E 951 angegeben werden.

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