Ist das Angebot?
Das Angebot (oder Antrag) ist eine Willenserklärung, durch die der Anbietende eine bestimmte Person zum Kauf einer bezeichneten Ware zu angegebenen Bedingungen auffordert. Sie gelten, auch wenn sie das Wort “Angebot“ enthalten, nicht als Antrag im rechtlichen Sinn; denn der Anbieter will sich nicht verpflichten.
Welche Artikel hat Preis?
Grammatik
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Preis | die Preise |
| Genitiv | des Preises | der Preise |
| Dativ | dem Preis | den Preisen |
| Akkusativ | den Preis | die Preise |
Was kommt alles in ein Angebot?
Wichtige Bestandteile eines Angebots
- Angebotsgegenstand (mit Beschreibung des Artikels)
- Möglichkeiten in der Ausführung (Farbe, Design)
- Verbindliche Preise in der entsprechenden Währung.
- Eventuelle Nachlässe (Rabatte, Skonti usw.)
- Lieferbedingungen (Lieferzeit)
- Zahlungsbedingungen.
- Art der Verpackung.
Was ist der Artikel von Job?
Grammatik
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Job | die Jobs |
| Genitiv | des Jobs | der Jobs |
| Dativ | dem Job | den Jobs |
| Akkusativ | den Job | die Jobs |
Ist Job ein deutsches Wort?
Job (britisch: [ˈdʒɔb], amerikanisch: [ ˈdʒɑːb]) ist ein Anglizismus, mit dem in der Umgangssprache eine temporäre, eher kurzfristige Tätigkeit ohne besonderen Qualifikationsnachweis oder eine Gelegenheitstätigkeit von Personen zwecks Einkommenserzielung verstanden wird.
Habe ich hinter mich gebracht?
Etwas hinter mir haben = etwas durchstehen, mit Dat. etwas hinter sich bringen = etwas vollenden, mit Akk.
Ist das dir oder mir?
„Das gehört mir und das gehört dir“? Hochdeutsch muss es entweder heißen „Das ist meins“ oder „Das gehört mir“. Deine Variante ist im Hochdeutschen nicht korrekt. Ob das Dialekt ist oder einfach nur falsch, sollten kompetentere Leute sagen, hier in NRW hört man das jedenfalls bisweilen.
Ist mir statt gehört mir?
Die Wendungen, die Ihr Mann verwendet, sind nämlich nicht falsch. Sie gehören einfach zu verschiedenen Sprachniveaus. Wenn man ausdrücken möchte, dass etwas jemandes Besitz ist, wählt man in der heutigen Standardsprache im Allgemeinen das Verb gehören: Das Buch gehört mir.
Was ist mir und dir?
Reflexivpronomen (rückbezügliches Fürwort) sind die Pronomen mich/mir, dich/dir, uns, euch, sich. Wir verwenden sie mit reflexiven und reziproken Verben; sie beziehen sich also immer auf das Subjekt.