Ist das Holz für die Weiterverarbeitung geeignet?
Um für die Weiterverarbeitung geeignet zu sein, muss das Holz abhängig vom Verwendungszweck auf 8 % bis 25 % sinken. In der Reihenfolge abnehmender Holzfeuchte wird das Holz als fällfrisch, waldfrisch, lufttrocken oder darrtrocken bezeichnet. Die Darrdichte gibt die Rohdichte der Holzarten im darrtrockenen Zustand an, also bei 0 % Holzfeuchte.
Was ist besonders geeignet als Brennholz?
Besonders geeignet als Brennholz ist Hartholz, also das Holz von Laubbäumen wie Buche, Eiche oder Birke. Dieses heizt dank seiner hohen Dichte lang und gleichmäßig. Weichholz hingegen – zu dem das Holz von Nadelbäumen wie Kiefer, Fichte oder Tanne zählt – hat entgegen der landläufigen Meinung sogar einen leicht höheren Brennwert als Hartholz.
Welche Arten von Festigkeiten gibt es in Holz?
Es gibt viele verschiedene Arten von Festigkeit, die sich auf eine bestimmte Art der Belastung beziehen. Zu den wichtigsten Arten gehören die Holz Eigenschaften Biegefestigkeit und Zugfestigkeit. Sie werden in N/mm² ermittelt. Die Biegefestigkeit sagt aus, welche Kraft quer zur Faserrichtung wirken kann bevor das Holz durch Biegen zerbricht.
Welche Holzarten eignen sich für Außenfachwerke?
Die Frage, welches Holz für welchen Verwendungszweck geeignet ist, lässt sich selten mit nur einer einzelnen Holzart beantworten, aber es gibt natürlich klassische Einsatzbereiche. Beim Außenfachwerk gilt zum Beispiel die Eiche aufgrund sehr guter Tragfähigkeit, Dauerhaftigkeit, Abriebfestigkeit und Witterungsresistenz als besonders gut geeignet.
Wie lässt sich das Holz bearbeiten?
Mit Maschinen lässt sich das Holz jedoch bestens bearbeiten. Es kann mithilfe von Wasserdampf auch gebogen werden. Tipp: Günstigste Schreiner und Tischler finden, Angebote vergleichen und sparen.