Ist das Klima auf den Philippinen tropisch?

Ist das Klima auf den Philippinen tropisch?

Das Klima der Philippinen lässt sich als zumeist tropisch und in den höheren Lagen der Gebirge als subtropisch bezeichnen. Am Berg Pulag fällt in den kalten Jahreszeiten gelegentlich sogar Schnee. Die durchschnittliche Jahrestemperatur auf den Philippinen wird mit 26,5 °C angegeben.

Wie groß ist die Niederschlagsmenge der Philippinen?

Da kein Ort der Philippinen weiter als 100 km von einer Küste entfernt liegt, ist das Klima überall maritim. Die jährlichen Niederschlagsmengen liegen bei ca. 2000 bis 3000 mm, variieren aber regional erheblich. In den Gebieten am Pazifik fällt etwa 3500 mm Regen pro Jahr, es gibt keine Trockenzeit.

Was ist die territoriale Abgrenzung der Philippinen?

territoriale Abgrenzung der Philippinen. Die Philippinen sind ein aus 7.641 Inseln bestehender Archipel in Südostasien, dessen Gesamtfläche etwa 300.000 km² einnimmt. Das Gebiet, das der Inselstaat beansprucht, befindet sich rund 800 km östlich der Südostasiatischen Halbinsel, südlich von Taiwan und nördlich der Insel Borneo.

Wie trennt man die Philippinen vom Südchinesischen Meer?

Im Westen trennt das Südchinesische Meer die Philippinen von der Ostküste Chinas und Kambodschas. Die indonesischen Inseln Borneo und Celebes sind die südlichen Nachbarländer, getrennt durch Sulusee und Celebessee. Die Nord- und Ostseite der Philippinen werden vom Pazifischen Ozean umspült.

Das Klima auf den Philippinen ist tropisch. Aufgrund dessen, dass das Land in der Nähe vom Äquator liegt, bleiben die Temperaturen das ganze Jahr über ziemlich konstant. Unterschiede gibt es nur in den einzelnen Regionen, die abhängig vom Monsun sind.

Was ist die Hauptstadt der Philippinen?

Hauptstadt der Philippinen ist Manila auf der Hauptinsel Luzon, in dessen Metropolregion über 12 Millionen Menschen beheimatet sind. Auf den Inseln der Philippinen im westlichen Pazifik (z.B. Leyte) herrscht ein tropisches Klima und die Temperaturen sind ganzjährig hoch zwischen 20 und 40 Grad Celsius.

Wann ist die optimale Reisezeit für die Philippinen?

Die optimale Reisezeit für die Philippinen liegt in der Trockenzeit von November bis Februar. Dann sind die Temperaturen erträglich, es fällt weniger Regen und es besteht keine Gefahr von Taifunen. Auch sinkt die Luftfeuchtigkeit auf nur noch 70 % ab und die Sonne zeigt sich viel öfter als in den übrigen Monaten.

Was sind die jährlichen Niederschläge auf den Philippinen?

Die jährlichen Niederschläge auf den Philippinen erreichen 2.000-3.000 Millimeter. Deutlich unterschritten wird es mit weniger als 1.500 mm nur auf Teilen der Visayas-Inseln und auf Südwest-Mindanao.

Wie groß sind die Philippinen?

Die Philippinen haben eine Nord-Süd-Ausdehnung von 1850 Kilometern mit mehr als 7100 Inseln. Nur 13 von ihnen sind grösser als 1000 Quadratkilometer und nur 2000 sind bewohnt. Die kunstvoll angelegten Reisterrassen an den steilen Berghängen von Banawe im Norden der Insel Luzon gelten als „achtes Weltwunder“.

Was ist der nördlichste Kanal der Philippinen?

Der Kanal, der zwischen den Batan-Inseln und Taiwan hindurchführt, wird als Bashistraße bezeichnet und ist ca. 80 km breit. Die nördlichste der Batan-Inseln ist Y’Ami, die, wie zuvor bereits erwähnt, den nördlichsten Punkt der Philippinen markiert.

Wann ist die beste Reisezeit für die Philippinen?

Die beste Reisezeit für die Philippinen sind die Monate von Mitte Januar bis Mai. Wie in allen südostasiatischen Ländern solltet ihr die Regenzeit, die von Juni bis Oktober andauert, meiden. In den Monaten März bis Mai ist es auf den Philippinen am heissesten, ihr könnt dann mit Temperaturen um die 35 Grad rechnen.

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