Ist das Töten von Wespen erlaubt?
Es gibt jedoch auch Fälle, in denen das Töten von Wespen und Bienen erlaubt ist. Diese werden im Gesetzestext als „vernünftiger Grund“ bezeichnet. Als Allergiker ist es Ihr gutes Recht die Insekten zu töten, um lebensgefährliche Folgen eines Stiches zu vermeiden.
Was kann das Töten von Insekten Kosten?
Das Töten der Insekten kann mehrere tausend Euro kosten. Noch teurer wird es bei der Kreiselwespe oder der Knopfhornwespe. Diese Arten sind vom Aussterben bedroht, und stehen auf der Roten Liste und somit auch unter Artenschutz. Das Töten von derart seltenen Arten kann theoretisch sogar bis zu 50.000 Euro kosten.
Warum sollten sie Wespen und Bienen töten?
Wespen und Bienen gehören neben Mücken und Spinnen zu den eher unbeliebten Insekten. Trotzdem sollten Sie sie nicht einfach töten. Ein Grund ist das drohende Bußgeld, aber Bienen und Wespen sind auch nützlich für die Umwelt. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z.B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete.
Wie kann ich andere Kreaturen töten?
Und er sagte über sie, sie zu töten, ob wir im Ihram sind oder nicht. Wenn andere Kreaturen wie Ameisen, Kakerlaken oder Mistkäfer Schaden verursachen, können sie auch mit Insektiziden getötet werden, aber nicht mit Feuer. Und Allah weiß es am besten.
Wer tötet Wespen oder andere Insekten?
Wer Wespen oder andere Insekten tötet, die unter Artenschutz stehen, der muss in besonderen Fällen mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro rechnen. Gemäß Paragraf 39 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) ist es untersagt, “Wespen mutwillig zu beunruhigen oder ohne vernünftigen Grund zu fangen, zu verletzen oder zu töten”.
Welche Wespen gibt es in Deutschland?
Wespen stehen grundsätzlich unter Naturschutz – alle 10.000 Arten, die es in Deutschland gibt. Dazu gehören unter anderem die Gemeine Wespe sowie die Deutsche Wespe. Das Töten der Insekten kann mehrere tausend Euro kosten. Noch teurer wird es bei der Kreiselwespe oder der Knopfhornwespe.
Was ist untersagt beim Einfangen von Wespen?
Gemäß Paragraf 39 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) ist es untersagt, “Wespen mutwillig zu beunruhigen oder ohne vernünftigen Grund zu fangen, zu verletzen oder zu töten”. Das heißt, dass es sogar schon beim Einfangen von Wespen – worauf auch einige Fallen abzielen – zu Konflikten mit dem Gesetz kommen kann.
Warum sollte man das fünfte Gebot nicht mit Morden übersetzen?
Daher sollte man das fünfte Gebot im Deutschen auch nicht mit „Du sollst nicht morden!“ übersetzen. Mord meint ein vorsätzliches Tötungsdelikt. Wer darf nicht getötet werden? Das Gebot ist bewusst offen formuliert. Es legt nicht mal fest, wen es zu töten verbietet.
Was gilt für Wespen?
Bei Wespen gilt dies insbesondere für alle heimischen Arten der Kreisel- und Knopfhornwespen. Wer diese Wespen tötet, kann mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro sanktioniert werden. Doch Achtung: Auch hier ist immer der Einzelfall zu betrachten.