Ist der Inhaber einer Greencard steuerpflichtig?
War der Inhaber in den letzten 15 Jahren mindestens acht Jahre lang Inhaber einer Greencard, darf sein steuerpflichtiges Einkommen nicht über 127.000 Dollar und sein Vermögen nicht über zwei Millionen US-Dollar betragen. Ist dies der Fall, gehen die US-Behörden nämlich davon aus, dass die Greencard aus steuerlichen Gründen abgegeben wird.
Wie lange kann eine Greencard entzogen werden?
Dieser ermöglicht einen bis zu zweijährigen Aufenthalt außerhalb der USA. Verfügt der Greencard-Inhaber nicht über eine solche Genehmigung, wird seine Greencard nach Ablauf von einem Jahr ungültig. Auch wenn die Greencard eine zeitlich unbefristete Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung darstellt, kann sie durchaus wieder entzogen werden.
Wie wäre es möglich mit der Greencard zu reisen?
Prinzipiell wäre es zwar auch möglich, einfach auszureisen, denn ohne Genehmigung verliert die Greencard nach einem Jahr außerhalb der USA automatisch ihre Gültigkeit. Allerdings ist von dieser Variante eher abzuraten, denn bei einer späteren Einreise könnte es Probleme geben.
Was ist die Greencard für die Vereinigten Staaten von Amerika?
Für die meisten, die in die Vereinigten Staaten von Amerika auswandern und sich dauerhaft dort niederlassen möchten, führt kein Weg an der Greencard vorbei. Die Greencard ist die dauerhafte Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung für die USA und ist mit einer Reihe von Rechten verbunden.
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Was gilt bei einer Rückgabe der Greencard?
Bei einer Rückgabe der Greencard gilt es aber, einen Punkt zu beachten. War der Inhaber in den letzten 15 Jahren mindestens acht Jahre lang Inhaber einer Greencard, darf sein steuerpflichtiges Einkommen nicht über 127.000 Dollar und sein Vermögen nicht über zwei Millionen US-Dollar betragen.
Was kann die Greencard gefährden?
Letzteres kann selbst dann die Greencard gefährden, wenn man mehrmals und regelmäßig im Jahr in die USA reist. Als weiteres Indiz dafür, dass der US-Wohnsitz aufgegeben worden ist, nennen die Verwaltungsvorschriften für Konsulatsbeamte die Kandidatur für politische Ämter; das versteht sich allerdings fast von selbst.