Ist der Natriummangel zu niedrig?
Natriummangel: Symptome. Ist der Natriumwert zu niedrig, zeigen sich als Erstsymptome allgemeine Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Kopf- und Muskelschmerzen oder Verwirrtheitszustände.
Wie entsteht der Natriummangel im Blut?
Natriummangel: Ursachen. Ein niedriger Natriumspiegel wird in zwei Formen unterteil – einen absoluten und einen relativen Natriummangel. Während beim ersteren wirklich zu wenig Natrium im Blut vorliegt, entsteht der relative Natriummangel durch eine Verdünnung des Blutes mit zu viel Flüssigkeitsvolumen.
Wie kontrolliert man einen chronischen Natriummangel?
Darum kontrolliert der Arzt während der gesamten Infusionstherapie engmaschig die Natriumspiegel. Will man einen chronischen Natriummangel ausgleichen, steht die Behandlung der Grunderkrankung beziehungsweise die Beseitigung der Ursache im Vordergrund.
Wie hoch ist der Natrium-Blutwert bei Hyponatriämie?
Er liegt ab einem Natrium-Blutwert von weniger als 135 mmol/l (bei Erwachsenen) vor. Lesen Sie hier alles Wichtige über mögliche Ursachen für die Hyponatriämie, welche Beschwerden sie auslöst und wie sich ein Natriummangel beheben lässt.
Was ist zu wenig Natrium im Blut?
Zu wenig Natrium im Blut wird auch als Hyponatriämie bezeichnet. Sie tritt auf, wenn Wasser und Natrium aus dem Gleichgewicht geraten sind. Mit anderen Worten, es befindet sich entweder zu viel Wasser oder nicht genug Natrium im Blut. Normalerweise sollte Ihr Natriumgehalt zwischen 135 und 145 Milliäquivalenten pro Liter (mEq/L) liegen.
Was sind die Ursachen für einen niedrigen Natriumgehalt im Blut?
Ursachen für einen niedrigen Natriumgehalt im Blut. Viele Faktoren können zu einem niedrigen Natriumgehalt im Blut führen. Ihr Natriumspiegel kann zu niedrig werden, wenn Ihr Körper zu viel Wasser und Elektrolyte verliert. Hyponatriämie kann auch ein Symptom bestimmter Krankheiten sein. Zu den Ursachen für einen niedrigen Natriumgehalt gehören: