Ist der Regen in der Savanne schwer zu wachsen?
Da Regen nur während der Hälfte des Jahres fällt, ist es für Bäume schwer in der Savanne zu wachsen; jedoch ist es nicht ganz unmöglich. Die Schirmakazie, die sehr hoch wird und in der Baumkrone Blüten bildet, die nur von Giraffen erreicht werden können, sieht man in der gesamten Savanne.
Welche Ursachen gibt es für die Savanne?
Ursachen für die Savanne: Durch die Ekliptik der Erde verschiebt sich im Laufe des Jahres der Höchststand der Sonne von Norden nach Süden und wieder zurück, so daß die Sonne zweimal im Jahr zwischen den Wendebreiten senkrecht am Himmel steht.
Wie hoch ist die Produktivität der Savanne?
Die Produktivität steigt mit der Länge der Regenzeit von 7 Tonnen pro Hektar und Jahr in wüstennahen Regionen auf bis zu 20 Tonnen pro Hektar und Jahr in den äquatornahen teil-immergrünen Wäldern. Wichtige Baumarten der Savanne stellt die Gattung Acacia mit weltweit rund 900 Arten.
Welche Savannentypen unterscheidet sich voneinander?
Es gibt drei verschiedene Savannentypen, die aufgrund unterschiedlicher jährlicher Niederschlagsmengen und unterschiedlicher Vegetation voneinander unterschieden werden können: Die Dornstrauchsavanne, die Trockensavanne und die Feuchtsavanne. Das Klima in den drei unterschiedlichen Savannentypen unterscheidet sich sehr stark voneinander.
Wie richtet sich die Vegetation an?
In erster Linie richtet sich natürlich die Vegetation an ihre ökologischen Bedingungen wie Feuchtigkeit, Topografie, Nährstoffverfügbarkeit und der Bodentextur. So dominieren Moose, Seggen und Gräser die Feuchtgebiete und Heidepflanzen eher die trockenen Regionen.
Warum sind Gräser so konstruiert?
Gräser sind so konstruiert, dass sie Dürren überstehen können, weil sie während der Trockenzeit ruhen und sobald der Regen kommt schnell austreiben können. Viele Pflanzen blühen nicht das ganze Jahr über, damit sie Wasser einsparen können.
Wie viele Arten von Gefäßpflanzen gibt es in der Arktis?
Der Großteil wie Pilze, Bakterien und Wurzeln befindet sich jedoch für uns nicht ersichtlich unter der Erde. Insgesamt sind mehr als 2200 bekannte Arten von Gefäßpflanzen (vaskuläre Pflanzen) in der Arktis zu Hause. Davon leben auf Spitzbergen ca. 170 Arten und in der Beringstraße sogar 700. Angepasst an das kalte Klima und sehr kurze