Ist der Tumor an der Wirbelsaeule gut oder boesartig?

Ist der Tumor an der Wirbelsäule gut oder bösartig?

Für die Behandlung eines Tumors an der Wirbelsäule ist nicht nur entscheidend, ob er gut- oder bösartig ist, sondern auch, aus welchen Zellen der Tumor hervorgegangen ist. Ärztinnen und Ärzte unterscheiden zwischen primären und sekundären Tumoren.

Welche Tumorbehandlung ist am besten geeignet?

Welche am besten geeignet ist, hängt unter anderem von der Größe und Lage des Tumors ab. Nicht immer ist es jedoch möglich, einen Tumor an der Wirbelsäule zu operieren beziehungsweise komplett zu entfernen – etwa, wenn sich der Tumor in der Nähe wichtiger Nerven befinden, die bei dem Eingriff verletzt werden könnten.

Wie wird die Entfernung des Tumors angestrebt?

In der Regel wird jedoch eine chirurgische Entfernung des Tumors angestrebt. Dies erfolgt in den meisten Fällen über einen Schnitt im Rücken an der Stelle, wo sich der Tumor befindet. Zusätzlich müssen hierbei Anteile der knöchernen Wirbelbögen entfernt werden.

Ist es möglich einen Tumor zu entfernen?

Nicht immer ist es jedoch möglich, einen Tumor an der Wirbelsäule zu operieren beziehungsweise komplett zu entfernen – etwa, wenn sich der Tumor in der Nähe wichtiger Nerven befinden, die bei dem Eingriff verletzt werden könnten. Dann können unter Umständen eine Bestrahlung und/oder eine Chemotherapie sinnvoll sein.

Was sind die Symptome für Tumorerkrankungen an der Wirbelsäule?

Das Leitsymptom für Tumorerkrankungen an der Wirbelsäule sind Rückenschmerzen und durch das raumfordernde Wachstum kann es auch zu neurologischen Ausfallerscheinungen kommen. Diese ähneln dann einer Radikulopathie oder Ischialgie. Speziell beim Plasmozytom nimmt der Schmerz bei Aktivität zu.

Wie schwer ist die Differentialdiagnose bei Tumoren der Wirbelsäule?

Schwierig ist die Differentialdiagnose bei Tumoren der Wirbelsäule vor allem dann, wenn es zu einem Wirbelbruch gekommen ist. Dieser kann im Zweifelsfall von Infektionen, traumatisch oder auch durch verschiedene Erkrankungen mit nachfolgender Knochenarmut (Osteopenie) verursacht sein.

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