Ist die Akne vulgaris hormonell bedingt?
Die häufigste Form, die Akne vulgaris, ist meist hormonell bedingt. Verursacher sind hier die männlichen Geschlechtshormone, Androgene genannt. Diese werden nicht nur bei Männern, sondern in geringem Maße auch bei Frauen vor allem während der Pubertät verstärkt produziert.
Was sind die Akneformen für Neugeborenen und Säuglingen?
Weitere Akneformen sind die Neugeborenen-Akne, die Säuglingsakne, die Mallorca-Akne und Akne inversa. In der Umgangssprache werden Neugeborenen- und Säuglingsakne oft gemeinsam als Säuglingsakne oder Baby-Akne bezeichnet. Das ist jedoch medizinisch nicht korrekt.
Was ist eine Akne während der Pubertät?
Akne ist eine vorwiegend während der Pubertät auftretende Hauterkrankung, die durch Pusteln, Pickel und Mitesser gekennzeichnet ist.
Wie stark ist die Akne bei Erwachsenen?
Starke Akne muss vom Hautarzt behandelt werden. Fast jeder Jugendliche ist mehr oder weniger stark von Akne betroffen. Akne bei Erwachsenen (Spätakne oder Acne tarda) ist seltener – laut einer Studie tritt sie bei etwa 54 Prozent der Frauen und bei 40 Prozent der Männer über 25 Jahre auf und wird erst nach dem 45.
Was sind die Ursachen für eine Akne?
Ursachen für Akne. Auslöser einer Akne können verschiedene Faktoren sein. So wird die häufigste Form der Akne, Acne vulgaris, hauptsächlich durch hormonelle Umstellungen verursacht, meist während der Pubertät, aber auch bei Erwachsenen, unter anderem durch Schwangerschaft oder Wechseljahre.
Was können Auslöser einer Akne sein?
Auslöser einer Akne können verschiedene Faktoren sein. So wird die häufigste Form der Akne, Acne vulgaris, hauptsächlich durch hormonelle Umstellungen verursacht, meist während der Pubertät, aber auch bei Erwachsenen, unter anderem durch Schwangerschaft oder Wechseljahre. Ebenso können genetische Veranlagung oder äußere Einflüsse zu Akne führen.
Was ist die allgemein bekannte Akne?
Die allgemein bekannte Akne wird von Medizinern auch als Acne vulgaris bezeichnet. Meist wird sie durch hormonelle Veränderungen während der Pubertät ausgelöst. Dabei sind Jungen häufiger als Mädchen betroffen.