Ist die Arbeit eines Endokrinologen noch nicht getan?
Damit ist die Arbeit eines Endokrinologen aber noch nicht getan. Auch im Bereich der Ernährung muss er fit und kompetent sein. Denn nicht zuletzt bei Diabetes – mittlerweile eine Volkskrankheit – fällt der korrekten Ernährung eine entscheidende Bedeutung zu.
Was heißt es für den Endokrinologen zu untersuchen?
Für den Endokrinologen heißt das, mit Bluttests, Szintigraphie, Ultraschalluntersuchung und Co. die Schilddrüse genau zu untersuchen, um dem Patienten wieder ein beschwerdefreies Leben zu ermöglichen.
Wie kann der Endokrinologe Hormone bestimmen und auswerten?
Er kann mit speziellen Untersuchungen – zum Beispiel mit einer Blutuntersuchung – den Haushalt einzelner Hormone bestimmen und auswerten. Der Endokrinologe ist es dann auch, der hier unter Umständen die Gabe von Medikamenten in der entsprechenden Dosierung vorgibt, um die hormonellen Störungen der Patienten zu behandeln.
Was ist die Endokrinologie?
Die Endokrinologie ist die Lehre von den Hormonen. Der Begriff kommt von den lateinischen Wörtern ‚endon‘, was für „nach innen“ oder „innerlich“ steht, und ‚krinein‘ für „absondern“. Hormone selbst sind körpereigene Botenstoffe, die von Drüsen oder einzelnen Zellen abgegeben werden.
Es befasst sich mit der Funktion und der Regulation der Hormone und des Hormonsystems. Die Endokrinologie setzt sich mit Störungen in der Hormonproduktion und Störungen in der Wirkungsweise von Hormonen auseinander und bestimmt die Behandlung der ursächlichen Krankheitsbilder.
Was ist ein Endokrinologe der Wahl?
In der Rheumatologie, bei allgemeinen hormonellen Störungen oder aber auch bei genetisch bedingten Hormonerkrankungen ist ein Endokrinologe der Fachmann der Wahl. Neben Diabetes zählt die Hypertonie, der Bluthochdruck, ebenfalls zu einer der Volkskrankheiten. Diese kann unter Umständen mit Problemen der Nebenniere zusammenhängen.