Ist die Englische Bulldogge ein Wachhund?
Aufgrund ihrer sanftmütigen Art ist die Englische Bulldogge heute vor allem als Begleit- und Familienhund beliebt. Sie fügt sich problemlos in ihre Familie ein und kommt auch mit Kindern gut zurecht. Da die Hunde dieser Rasse sich als sehr wachsam und mutig erweisen, eignen sie sich auch als Wachhunde.
Ist die englische Bulldogge ein Kampfhund?
Für eine Englische Bulldogge gilt zudem Folgendes: Sie ist kein Kampf- und somit auch kein Listenhund. In manchen Bundesländern, wie z.B. NRW, kann sie jedoch als ein Hund bestimmter Rasse angesehen werden.
Warum ist die Französische Bulldogge problemlos?
Das Wesen der Französischen Bulldogge ist problemlos. Im Vergleich mit anderen Rassen braucht diese Rasse auch keine übermäßige Bewegung. Das macht die Französische Bulldogge zu einem idealen Stadthund. Kurze Info: Sitz, Platz und Bleib funktionieren nicht immer, obwohl du deinem Hund die Kommandos beigebracht hast? Das ist frustrierend!
Welche Farben haben Französische Bulldogge?
Das kurze, dünne Fell der Französischen Bulldogge kann viele unterschiedliche Grundfarben von weiß bis dunkelbraun aufweisen. Man sieht Französische Bulldoggen mit geschecktem, gestromtem oder einfärbigem Fell in den unterschiedlichsten braunen Farbschattierungen. Oft haben sie im Gesicht eine schwarze Maske.
Wie lange dauert die Lebenserwartung der Französischen Bulldogge?
Ihre Lebenserwartung beträgt etwa 10 bis 12 Jahre. Mit einer Schulterhöhe von etwa 40 Zentimetern und einem Gewicht von bis zu 15 Kilogramm ist der Körper der Französischen Bulldogge klein und kompakt, jedoch auch sehr muskulös.
Was war die erste urkundliche Erwähnung von Bulldogs?
Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1209. Mehrere Bulldogs trennten 2 streitende Bullen und Bulldoggen wurden in den folgenden Jahrhunderten als Bullenbeißer eingesetzt. Der Begriff „Englische Bulldogge“ fiel erstmalig 1632 in einem Brief von Preston Eaton an George Willingham.