Ist die Erdkruste?

Ist die Erdkruste?

Die Erdkruste oder Erdrinde ist die äußerste, feste Schale der Erde. Die Kruste ist im Durchschnitt 35 Kilometer mächtig und im inneren Aufbau der Erde die dünnste Schale. Die Kruste bildet zusammen mit dem äußersten Bereich des oberen Erdmantels (dem lithosphärischen Mantel) die Lithosphäre.

Ist die Erdkruste stabil?

Die Erdkruste ist keinesfalls so starr und stabil, wie man gemeinhin annimmt. Erdbeben und Vulkanausbrüche zeugen von stetiger Bewegung innerhalb der äußersten Schale der Erde. Manche Abschnitte der Erdkruste reagieren auf äußeren Druck aber auch durch außerordentlich langsame Ausgleichsbewegungen.

Wie ist die Erdkruste?

Man kann sich den Aufbau der Erde vorstellen wie einen Pfirsich: Außen ein hauchdünne „Schale“ aus leichtem, festem Gestein – die Erdkruste. Sie ist im Durchschnitt nur 35 Kilometer dick. Unter der Kruste befindet sich das „Fruchtfleisch“ – der fast 3000 Kilometer mächtige Erdmantel aus schwerem zähflüssigem Gestein.

Wo befindet sich die Erdkruste?

Vergleicht man die Erde mit einem Pfirsich, ist die Erdkruste – relativ gesehen – so dick wie seine Haut. Unter Kontinenten reicht sie durchschnittlich 40 Kilometer in die Tiefe, unter den Ozeanen sogar nur etwa sieben Kilometer. Darunter liegt der äußere Teil des Erdmantels, der bis in etwa 100 Kilometer Tiefe reicht.

Wo liegt die kontinentale Kruste?

Die kontinentale Erdkruste, kurz auch kontinentale Kruste, bildet im Aufbau der Erde zusammen mit der ozeanischen Erdkruste die oberste Gesteinsschicht der Lithosphäre.

Welche Kräfte kommen aus dem Erdinneren?

Wo heute hohe Gebirge aufragen, erstreckten sich vor Millionen von Jahren Meeresarme. Hochebenen verschwanden in tiefen Gräben. Schöpfer der großen Formen sind Kräfte aus dem Erdinnern, die endogenen (von innen erzeugten) Kräfte. Wind, Regen und Eis nagen unaufhörlich am Relief und formen es um.

Wie erklärt man den Schalenbau der Erde?

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