Ist die Erdnuss ein Gemuse?

Ist die Erdnuss ein Gemüse?

Die Erdnuss wird nicht zu den Nüssen gerechnet, weil es sich bei ihr rein botanisch nicht um eine Nuss, sondern um eine Hülsenfrucht handelt. Während echte Nüsse Schließfrüchte sind, deren Fruchtwand verholzt und einen einzelnen Samen umschließt, sind Erdnüsse mit Hülsenfrüchten wie Erbsen oder Bohnen verwandt.

Wie groß ist die Erdnuss?

Die zwei bis fünf Zentimeter langen Früchte der Erdnuss sind länglich-rund und haben eine holzig-brüchige Hülle. Sie enthalten in der Regel zwei (selten nur einen, aber maximal vier) Samen von etwa einem Zentimeter Länge. Sie sind von einer hellroten dünnen Schale umgeben.

Warum ist die Erdnuss besonders reich an Fett?

Tief in der Erde bilden sich schließlich die Samen der Pflanze: die Erdnüsse. Wie andere Nüsse auch, ist die Erdnuss besonders reich an Fett. Dieses macht fast 50 Prozent ihres Inhalts aus. Kein Wunder also, dass die Erdnuss eine wahre Kalorienbombe ist.

Was ist der deutsche Name der Erdnuss?

Der deutsche Name Erdnuss und der Artname hypogeae (lat. unterirdisch) deutet auf eine weitere Besonderheit der Pflanze hin: Die unterirdische Entwicklung der Nüsse. Die Erdnuss ist eigentlich keine Nuss; Sie zählt zu den Hülsenfrüchten [Foto: nednapa/ Shutterstock.com]

Wann braucht die Erdnuss geerntet werden?

Von der Aussaat bis zur Ernte braucht die Erdnuss etwa sechs Monate. Wurde also Anfang April im Haus ausgesät, kann im September geerntet werden. Sobald die Erdnüsse bereit für die Ernte sind, welkt die Mutterpflanze und wird gelb.

Wie werden die Erdnüsse in die EU verwendet?

Die Erdnüsse werden meist dazu verwendet, den inländischen Bedarf zu decken. Der Import in die EU wird vor allem für Nahrungsmittel wie geröstete Erdnüsse oder als Bestandteil von Süßigkeiten verwendet. Erdnüsse kommen oft geröstet und gesalzen in den Handel, auch als Zutaten in Süßigkeiten .

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