Ist die Erle ein flachwurzler?

Ist die Erle ein flachwurzler?

Die Schwarz-Erle ist ein Grundwasserzeiger, Torfbildner, Stickstoffsammler und ein Tiefwurzler und Intensivwurzler.

Wie gross werden Erlen?

Abhängig von der Art tritt die Erle als hoher Laubbaum, als mehrstämmiges Gehölz oder als Strauch auf. Die Schwarzerle wächst in der Regel mit einem jährlichen Zuwachs von beeindruckenden 20 bis 40 Zentimetern zu einem 30 Meter hohen, imposanten Baum heran.

Welche Arten von Erlen gibt es?

Die Erlen (Alnus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Birkengewächse (Betulaceae). Die etwa 41 Arten sind, bis auf eine Art, auf der Nordhalbkugel weitverbreitet. In Mitteleuropa sind drei Arten heimisch: die Grün-, die Grau- und die Schwarz-Erle.

Welcher Strauch ist ein flachwurzler?

Botanisch gesehen gehören zum Beispiel Kiwi, Akebie, Felsenbirne, Kastanie, Erle, Trompetenblume, Judasbaum, (Schein-)Zypresse, Kornelkirsche, Bambus, Holunder, Forsythie, Zaubernuss, Hortensie, Liguster, Heckenkirsche, Magnolie, Pfeifenstrauch, Schlehe, Fichte und Kiefer, Essigbaum, Weide, Thuja, Schneeball, Blauregen …

Ist Erle giftig?

Die Grün-Erle bevorzugt ebenfalls feuchte Stellen, ist aber auch an Waldrändern zu finden. Erntezeit: Vor allem im Winter trockene unbelaubte Äste, im Frühjahr mit Würstchen. Diese Pflanze ist umstritten oder in Teilen giftig.

Wie sehen die Blätter der Erle aus?

Das Blatt der Großblättrigen Erle ist dunkelgrün und eiförmig zugespitzt. Die Blattunterseite ist mattgrün und heller als die Oberseite. Der Blattrand ist deutlich gesägt.

Wie erkenne ich eine Schwarzerle?

Sie können die Blätter dieser Unterart der Schwarz-Erle an folgenden Merkmalen erkennen:

  1. Blattfarbe: dunkelgrün.
  2. Blattspreite: länglich-elliptisch.
  3. Länge: 4 bis 10 Zentimeter.
  4. Blattspitze: gerundet bis kurz abgesetzt.
  5. Griff: mehr oder weniger kahl.

Wo wächst Schwarzerle?

Die Schwarzerle (auch Roterle genannt), ist mit Ausnahme Mittel- und Nordskandinaviens fast überall in Europa verbreitet. Darüber hinaus bis nach Westsibirien, Westasien und Nordafrika. In Mitteleuropa kommt das Gehölz vom Flachland bis zu einer Höhe von ca. 1

Wie nannte man früher Erlen?

Als Erlenholz wird das Holz verschiedener Arten der Erlen (Gattung Alnus) bezeichnet, die als Nutzhölzer verwendet werden. In Europa ist das hauptsächlich die Schwarz-Erle; das Holz der Grau-Erle wird seltener genutzt….Erlenholz.

Erle
Wärmeleitfähigkeit 0,109 W/(m·K)
Brennstoffeigenschaften
Brennwert 4,1 kWh/kg

Wie sieht ein Erlenbaum aus?

Grün Erle: zunächst grün, später dunkelbraun, verholzt. Purpur Erle, zunächst grün, später dunkelbraun, verholzt. Alnus Firma Erle: ebenfalls zunächst grün, später aber deutlich dunkler (fast schwarz), verholzt, Früchte bleiben auch am Winter an den Zweigen hängen.

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