Ist die Ficus carica Selbstbefruchtend?
Wollen Sie frische Feigen vom eigenen Feigenbaum ernten, sollten Sie jedoch nicht nur Wert auf die Winterhärte legen. Wichtig für Früchte ist nämlich, dass die Feige selbstbefruchtend ist und keine Bestäuber benötigt.
Wie hoch wird Ficus carica?
Wuchs
| Als Kübelpflanze geeignet | |
|---|---|
| Wuchs | sparrig, Strauch oder kleiner Baum |
| Wuchsbreite | 300 – 400 cm |
| Wuchsgeschwindigkeit | 20 – 40 cm/Jahr |
| Wuchshöhe | 300 – 400 cm |
Ist Ficus carica essbar?
Die Echte Feige (Ficus carica) wird wegen ihrer Früchte oft auch einfach Feigenbaum genannt und stammt aus Kleinasien. Feigenbäume sind wegen ihrer süßen, essbaren, grünen oder violetten Früchte geschätzt. Im Topf werden die mediterranen Pflanzen mit den dekorativen Blättern zwei bis drei Meter hoch.
Welche Erde für Ficus carica?
Als Pflanzerde für den Feigenbaum eignet sich handelsübliche Blumenerde oder Kübelpflanzenerde. Reichern Sie das Substrat zu etwa einem Drittel mit mineralischen Bestandteilen an.
Wie schnell wächst Ficus carica?
Dennoch kann der jährliche Zuwachs immerhin noch bis zu 35 cm betragen. Dazu müssen sie etwa alle zwei Jahre umgetopft werden. Alternativ kann Ficus carica auch als Spalier gezogen werden und bei guter Pflege und regelmäßigem Schnitt schnell ganze Hauswände überziehen.
Was bedeutet Ficus carica?
Die Echte Feige (Ficus carica), auch Feigenbaum und kurz auch Feige (von gleichbedeutend mittelhochdeutsch vīge) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Feigen (Ficus). Sie zählt zu den ältesten domestizierten Nutzpflanzen und wird vor allem im Mittelmeerraum angebaut.
Können Feigen giftig sein?
Aber Vorsicht: Blätter und Äste enthalten einen weißen Milchsaft, der giftig ist und zu Hautverätzungen führen kann. An Kübelpflanzen können Früchte, die im Herbst nicht mehr ausgereift sind, hängenbleiben. Sie wachsen weiter und können mit etwas Glück im Frühjahr geerntet werden.