Ist die Kaufmännische Krankenkasse gesetzlich oder privat?
Die Kaufmännische Krankenkasse – KKH mit Sitz in Hannover ist eine deutschlandweit tätige Ersatzkasse und Träger der gesetzlichen Krankenversicherung.
Wie hoch ist der Beitragssatz bei der KKH?
Januar 2021. Der Beitrag der KKH liegt bei 16,1 % und setzt sich aus dem allgemeinen Beitragssatz von 14,6 % und dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag von 1,5 % zusammen. Der ermäßigte Beitragssatz (ohne gesetzlichen Krankengeldanspruch) liegt bei 15,5%.
Ist die KKH eine gesetzliche Krankenkasse?
Zu den Ersatzkassen gehören die Techniker Krankenkasse (TK), die BARMER, DAK-Gesundheit, die KKH Kaufmännische Krankenkasse, die hkk – Handelskrankenkasse und die HEK – Hanseatische Krankenkasse.
Was ist die KKH für eine Krankenkasse?
Als eine der größten Krankenkassen Deutschlands steht die KKH Kaufmännische Krankenkasse für mehr als 130 Jahre Erfahrung im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung.
Was sind freiwillig gesetzlich Versicherte Selbstzahler?
Die freiwilligen Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung werden grundsätzlich monatlich fällig. Die Versicherten müssen sich, wenn sie als freiwillig versicherte Selbstständige Selbstzahler sind, selbst darum kümmern, dass die Beiträge rechtzeitig gezahlt werden.
Hat die KKH auch die Beiträge erhöht?
Die KKH Kaufmännische Krankenkasse geht mit einem stabilen Zusatzbeitrag ins neue Jahr 2021. Trotz steigender Leistungsausgaben durch zahlreiche neue Gesetze und andauernder Corona-Pandemie plant die Kasse, den Beitrag für ihre rund 1,7 Millionen Versicherten auch im kommenden Jahr nicht zu erhöhen.
Was verdient man bei der KKH?
69.443 €
Das Durchschnittsgehalt bei Kaufmännische Krankenkasse KKH reicht von ca. 69.443 € pro Jahr als Gebietsleiter bis zu 69.443 € pro Jahr als Gebietsleiter. Mitarbeiter bei Kaufmännische Krankenkasse KKH bewerten die Gesamtvergütung und das Leistungspaket mit 3,3 von 5 Sternen.