Ist die Landwirtschaft nachhaltig?
Nachhaltige Landwirtschaft ist lebendige Vielfalt von Saatgut, Tierwelt und bäuerlichen Betrieben, mit der sich Menschen heute und morgen sicher und gesund ernähren können. Gut, dass immer mehr landwirtschaftliche Betriebe den Weg der konsequenten Nachhaltigkeit eingeschlagen haben und es immer mehr werden.
Wann ist eine Landwirtschaft nachhaltig?
Bei einer nachhaltigen Landwirtschaft geht es um: Den Erhalt und die Verbesserung der Produktivität der Böden. Eine Minimierung der schädlichen Auswirkungen auf Klima, Boden, Wasser, Luft und Artenvielfalt sowie die Gesundheit der Menschen.
Was ist nachhaltige Landwirtschaft BMZ?
Gute landwirtschaftliche Praxis (GAP – Good Agri- cultural Practices) ist eine Form der Produktion, die durch Gesetze, Vorschriften und Richtlinien geregelt ist; diese setzen Mindeststandards einer nachhaltigen Landwirtschaft. Ein Beispiel ist Global GAP, ein freiwilliger Standard der Lebensmittel- wirtschaft.
Wie sieht eine nachhaltige Agrarpolitik aus?
Ökologische Nachhaltigkeit in der Agrarpolitik Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) hat drei klare Umweltziele, die sich alle im europäischen Grünen Deal und in der Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ widerspiegeln: Bewältigung des Klimawandels; Schutz der natürlichen Ressourcen; Verbesserung der biologischen Vielfalt.
Was ist ressourcenschonende Landwirtschaft?
Durch eine effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen wie Boden und Wasser, durch leistungsfähige Kulturpflanzen und standortangepasste Anbauverfahren trägt der Pflanzenbau zur Sicherung der Welternährung bei. …
Welche Umweltmaßnahmen gibt es?
Dazu gehören beispielsweise eine standortangepasste Bewirtschaftung, der Schutz des Grünlands, die Verbindung von Biotopen, der Erhalt von Boden, Wasser und Artenvielfalt sowie die Verpflichtung zur Aufzeichnung des Dünge- und Pflanzenschutzmitteleinsatzes.