Ist die Mecklenburgische Schweiz eine hügelige Landschaft?
Eine hügelige Landschaft, stille Dörfer mit historischen Gutshäusern und viel Wasser: Das bietet die Mecklenburgische Schweiz im Herzen Mecklenburg-Vorpommerns. Im Mittelpunkt der Region liegt der Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See.
Warum heißt es Mecklenburgische Schweiz?
Trotzdem heißt die Region Mecklenburgische Schweiz. Erbprinz Georg von Mecklenburg-Strelitz soll sich den Namen Anfang des 19. Jahrhunderts ausgedacht haben, weil er die Landschaft so schön fand wie die der Alpen.
Was ist die Mecklenburgische Schweiz?
Die Mecklenburgische Schweiz ist eine Landschaft im zentralen Teil des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, nördlich der Mecklenburgischen Seenplatte und unmittelbar nordwestlich des Malchiner und Kummerower Sees. Ein Großteil der Landschaft liegt im Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See.
Wie groß ist die Mecklenburgische Schweiz?
Amt Mecklenburgische Schweiz
| Wappen | Deutschlandkarte |
|---|---|
| Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern |
| Landkreis: | Rostock |
| Fläche: | 384,01 km2 |
| Einwohner: | 8115 (31. Dez. 2020) |
Wie heißt der höchste Berg in Mecklenburg Vorpommern?
Helpter Berge
Helpter Berge (Mecklenburg-Vorpommern) So handelt es sich bei dem höchsten Punkt des Landes, den Helpter Bergen, um eine sehr niedrige Erhebung von gerade einmal 179 Metern.
Wer gehört zum Amt Mecklenburgische Schweiz?
Das Amt wurde am 1. Juni 2004 aus den aufgelösten Ämtern Jördenstorf und Teterow-Land gebildet. Bei der Neubildung gehörten auch die Gemeinden Matgendorf, Bristow, Bülow (bei Malchin), Poggelow, Remlin, Levitzow, Sukow-Marienhof und Neu Heinde zum Amt.
Wie hoch sind die Helpter Berge?
179,5 Meter – mehr brauchen die Helpter Berge nicht, um sich höchste Erhebung Mecklenburg-Vorpommerns nennen zu dürfen. Auch wenn der Gipfel für Spaziergänger gut zu erreichen ist, gibt es dort ein Gipfelkreuz mit -buch.
Wie groß ist der Helpterberg?
Der Fernmeldeturm Helpterberg ist ein 170 Meter hoher Sendeturm für UKW-Rundfunk und Fernsehen am Südwesthang der Helpter Berge in Woldegk in Mecklenburg-Vorpommern. Der für die Öffentlichkeit nicht zugängliche Fernmeldeturm wurde 1981 von der Deutschen Post gebaut und wird heute von Media Broadcast betrieben.