Ist die Razer Deathadder gut?
Razer Deathadder Test: Fazit Während wir den Aufpreis zur Deathadder Chroma (hat RGB-Beleuchtung) und Deathadder Elite (mehr DPI am Sensor, braucht man nicht) nicht wirklich bezahlen würden, ist die ganz normale Razer Deathadder aus unserem Test eine sehr gute Gaming-Maus mit ordentlichem Preis-Leistungs-Verhältnis!
Wie viel DPI hat die Deathadder?
6.400 DPI
Optischer Sensor mit 6.400 DPI Für schnelle und präzise Mausbewegungen und noch mehr essentielle Kontrolle beim Gaming.
Wie viel DPI hat die Razer Deathadder v2?
Unser neuer, weiter verbesserter Sensor hat branchenführende 20.000 DPI mit 99,6 % Auflösungsgenauigkeit, damit jede noch so filigrane Bewegung dieser ergonomischen Maus jederzeit registriert wird.
Wie viel wiegt die Razer Deathadder Essential?
Technische Daten
Allgemeine Merkmale | |
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Höhe (Maus) | 43 mm |
Tiefe (Maus) | 127 mm |
Gewicht (Maus) | 96 g |
Farbe (laut Hersteller) | Schwarz |
Wann kam die Razer Deathadder V2 raus?
Die langersehnte zweite Generation der ikonischen Gaming-Maus kommt als eine Art Wiedergeburt der klassischen Version, die erstmals im Jahr 2006 auf den Markt gekommen ist.
Welchen Sensor hat die Razer DeathAdder Elite?
Auch werden hier die essentiellen Features genannt: Der 6.400 dpi-Sensor, die verbesserte Ergonomie und Razer Synapse 2.0, den aktuellen Hardware-Konfigurator aus dem Hause Razer.
Wie viel DPI hat die Razer DeathAdder Elite?
Razer DeathAdder Elite Gaming Mouse – Schwarz: 16.000 DPI optischer Sensor – Chroma RGB Beleuchtung – 7 programmierbare Tasten – Mechanische Schalter – Ergonomische Seitengriffe.
Ist die Razer Mamba Elite gut?
Die Maus besitzt sehr gutes Tracking und gleitet gut übers Mauspad. Die Verarbeitung ist OK und die Maus liegt gut in der Hand. Allerdings gibt es ein K.O.-Kriterium. Obwohl die Mamba Elite mechanisc…