Ist die rottanne eine Fichte?

Ist die rottanne eine Fichte?

Die Gemeine Fichte (Picea abies), auch Gewöhnliche Fichte, Rotfichte oder Rottanne genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Fichten (Picea). Die gemeine Fichte kann bis 600 Jahre alt werden; die forstliche Umtriebszeit beträgt 80 bis 100 Jahre.

Wie hoch wird eine rottanne?

Die Gemeine Fichte wird bis zu 50 Meter hoch, was sie, neben der Weißtanne, zum größten einheimischen Baum in Europa macht. Im Wildbestand kann die Rotfichte an die 600 Jahre alt werden.

Welche Baumart ist die Fichte?

Zu den Fichten (Gattung Picea) zählt man – je nach Quelle – 30 bis 50 Arten. Sie gehören zur Familie der Kieferngewächse. Das natürliche Hauptverbreitungsgebiet der Gemeinen Fichte (Picea abies) befindet sich in der borealen Vegetationszone der nördlichen Erdhalbkugel, die etwa zwischen dem 50.

Wie viele Nadeln hat eine Fichte?

14.278.660, so viele Nadeln kann eine einzelne große Fichte haben, und zwar nicht geschätzt, sondern gezählt!

Wo wachsen rottannen?

In Mitteleuropa ist die Rottanne der einzige, natürlich vorkommende Vertreter der Gattung (Picea). Hier kommt er als Gebirgsbaum in den Voralpen und Alpen auf bis zu 2200 m. ü. M.

Wie groß kann eine Fichte werden?

50 Meter
Ihr offizieller botanischer Name lautet „Gemeine Fichte“ (Picea abies), wegen ihrer rotbraunen Rinde wird sie aber auch Rotfichte genannt. Sie erreicht ein Lebensalter von bis zu 300 Jahren und Wuchshöhen bis zu 50 Meter. Neben der Weißtanne ist die Fichte damit der höchste in Europa heimische Baum.

Was ist der Unterschied zwischen Tanne und Kiefer?

Die Fichte und die Tanne sehen auf den ersten Blick sehr ähnlich aus. Der Zweit Unterschied ist, dass die Zapfen bei der Fichte hängen und bei der Tanne stehen. Die Kiefer hat immer zwei oder mehr Nadeln die sich eine Basis teilen. Kiefernnadeln sind auch länger als bei der Tanne, Fichte oder Lärche.

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