Ist Doctolib kostenlos?
Der Franzose Stanislas Niox-Chateau hat aus dem Ärgernis eine Geschäftsidee gemacht: Doctolib, eine Software, die als Terminkalender für Ärzte funktioniert und gleichzeitig jedem Patienten, der sich kostenlos anmeldet, die Buchung online erlaubt.
Was ist Doclib?
Doctolib erleichtert den Alltag für Arztpraxen und Patienten mit einer Online-Buchungsplattform für Arzttermine. Für Ärzte gibt es ein übersichtliches und individuell anpassbares Kalender-Tool, für Patienten eine Online-Buchungsplattform auf der sie Arzttermine buchen können.
Was bedeutet Doctolib?
Doctolib besitzt seinen Ursprung in Frankreich. Der Name ist demnach aus zwei französischen Begriffen, nämlich “Docteur” (zu Deutsch: Doktor) und “Liberté” (zu Deutsch: Freiheit) (bzw. “Liberaux” zu Deutsch: freiberuflicher Arzt) zusammengesetzt. Die Idee dahinter: den Alltag von Patienten und Ärzten zu vereinfachen!
Wie finanziert sich Doctolib?
Doctolib hat in einer zweiten Finanzierungsrunde 150 Mio. EUR von langfristigen und deutschen Investoren erhalten. EUR. Die aktuelle Finanzierungsrunde wird angeführt vom globalen Wachstumsfonds General Atlantic (GA).
Was wird in der Inneren Medizin gemacht?
Die Innere Medizin (englisch internal medicine) befasst sich mit den Gesundheitsstörungen und Krankheiten der inneren Organe und deren Vorbeugung, Diagnostik, konservativer und interventioneller Behandlung sowie Rehabilitation und Nachsorge. Die Fachärzte für Innere Medizin werden auch als Internisten bezeichnet.
Wann geht man zum Internisten?
Nieren- und Harnwegserkrankungen wie akutes oder chronisches Nierenversagen, Entzündungen der Niere wie Pyelonephritis, Nierensteine oder Tumore. Binde- und Stützgewebeerkrankungen wie Rheuma, Fibrose, Sklerose und Skorbut. Erkrankungen von Blut und blutbildender Organe wie Leukämie oder Blutkrebs.
Was gehört alles zur Inneren Medizin?
Innere Medizin – Der Internist
- Gefäßsystem (Angiologie)
- Stoffwechsel und Hormone. (Endokrinologie/Diabetologie)
- Verdauungsorgane (Gastroenterologie)
- Blut und blutbildende Organe. (Hämatologie/Onkologie)
- Herz und Kreislauf. (Kardiologie)
- Niere und ableitende Harnwege (Nephrologie)
- Atmungsorgane (Pneumologie)
- Knochengerüst und Bindegewebe (Rheumatologie)
Wie nennt man einen Facharzt für Innere Medizin?
Internist – Arzt der inneren Medizin.
Was macht man auf einer inneren Station?
Wir betreuen Patienten mit allgemein internistischen Erkrankungen, mit den Schwerpunkten Kardiologie z. B. die Pflege von Patienten mit Herzrhythmusstörung, Implantation von Herzschrittmachern sowie die Versorgung von Patienten mit einem schwer einstellbaren Bluthochdruck oder mit einer Herzleistungsschwäche.
Was ist die internistische Station?
1 Definition. Die Internistische Intensivmedizin gewährleistet die intensivmedizinische Überwachung, Therapie und hochqualifizierte Intensivpflege von Patienten mit schweren und lebensbedrohlichen internistischen Erkrankungen. Diese Stationen sind in der Regel den einzelnen internistischen Fachgebieten zugeordnet.
Was ist eine kardiologin?
Kardiologen sind Fachärzte, die unter anderem auf die Diagnose und Behandlung von folgenden typischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen spezialisiert sind: Bluthochdruck.
Was macht man in der Kardiologie?
Mithilfe eines EKG (Elektrokardiogramm), eines Belastungs-EKG und der Echokardiografie (Herzultraschall) untersuchen wir die Herzklappen und die Herzkammern, analysieren die Pumpkraft des Herzens sowie den Blutfluss.
Wie läuft eine herzuntersuchung ab?
Mit einer Ultraschalluntersuchung am Herzen, einer Echokardiographie sieht sich der Arzt das Herz genau an. Die Methode ist für den Patienten nicht schmerzhaft und dauert etwa 10 bis 15 Minuten. Der Mediziner trägt Kontaktgel auf die Brust auf und fährt dann vorsichtig mit den Ultraschallkopf darüber.
Wie oft zahlt Krankenkasse Check up?
Künftig haben gesetzlich versicherte Frauen und Männer bereits zwischen 18 und 34 Jahren einen einmaligen Anspruch auf eine ärztliche Gesundheitsuntersuchung. Versicherte ab 35 Jahre haben zukünftig alle drei Jahre Anspruch auf eine ärztliche Gesundheitsuntersuchung.
Was gehört zu einer kardiologischen Untersuchung?
Kardiologische Basisdiagnostik
- EKG. Das Elektrokardiogramm, kurz EKG genannt, ist eine altbewährte Methode der kardialen Diagnostik.
- Belastungs – EKG. Das Belastungs-EKG zeichnet die Herzspannungskurven unter körperlicher Belastung auf.
- Langzeit – EKG.
- Langzeit – Blutdruckmessung.
- Carotis-Sinus-Druckversuch.
Kann man einfach so zum Kardiologen gehen?
Bin ich verpflichtet eine Überweisung vorzulegen? In Deutschland besteht grundsätzlich freie Arztwahl – das gilt auch für Kassenpatienten. Von daher ist eine Überweisung aus Patientensicht nicht zwingend. Man kann demnach sofort zum Facharzt gehen und muss nicht den Umweg über den Hausarzt wählen.