Ist Ehrgeiz ein Gefühl?
Ehrgeiz führt zu großer Befriedigung. Kaum etwas vermittelt ein so gutes Gefühl, wie den eigenen Ambitionen gerecht zu werden und seine selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Damit verdienen Sie sich nicht nur den Respekt von anderen, sondern können auch stolz auf sich selbst sein.
Wann ist man zu ehrgeizig?
Ehrgeiz ist laut Definition erst einmal nichts anderes als das Streben nach persönlichen Zielen – wie Anerkennung, Einfluss, Erfolg, Wissen oder Macht. Man könnte auch sagen: Wer ehrgeizig ist, der will etwas erreichen, schaffen, bewirken. Er will es „denen“ zeigen – vor allem sich selbst.
Warum Ehrgeiz wichtig ist?
Ehrgeiz fördert Tugenden. Ehrgeizige Menschen sind meist diszipliniert, wenn es darum geht, ihre Ziele in die Tat umzusetzen. Außerdem entwickeln Sie ein starkes Durchsetzungsvermögen, haben aber auch die nötige Geduld.
Wer krankhaft ehrgeizig ist?
Wer krankhaft ehrgeizig ist, der versucht durch berufliche Erfolge seine Minderwertigkeitsgefühle zu kompensieren – ohne Rücksicht auf die eigentlichen Ziele seiner Arbeit. Der Inhalt seiner Arbeit hat für ihn nur geringe Bedeutung.
Was ist für ehrgeizige Menschen wichtig?
Für ehrgeizige Menschen steht der Erfolg im Vordergrund – sie wollen besser sein als die Wettbewerber und ihre Konkurrenz ausstechen. Eigenschaften, die einen erfolgreichen Unternehmer ausmachen. Aber Ehrgeiz kann auch dazu führen, dass Mitarbeiter sich isolieren und von den Kollegen gemieden werden.
Warum ist gesunder Ehrgeiz wichtig für unsere Motivation?
Gesunder Ehrgeiz ist wichtig für unsere Motivation – er entscheidet darüber, ob wir die gesteckten Ziele gemeinsam erreichen. Doch Konkurrenz unter den Kollegen ist nicht nur für die Betroffenen ungesund, sondern auch für das Unternehmen. Sie sorgt für nachhaltige Uneinigkeit. Setzen Sie nicht auf Ausscheidungskämpfe unter Ihren Mitarbeitern.