Ist ein Disclaimer Pflicht?
Jeder Besitzer und Betreiber einer Webseite setzt auf seine Seite einen Disclaimer, um sich vom Inhalt sowie von verlinkten Webseiten zu distanzieren und eine Haftung auszuschließen. Dennoch gibt es bis heute noch keine eindeutige Rechtssprechung auf dem Gebiet der Disclaimer Pflicht.
Was heißt kurzer Disclaimer?
Der Begriff Disclaimer (von to disclaim) stammt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet, dass etwas abgestritten oder in Abrede gestellt wird. Disclaimer werden auch in E-Mails verwendet, um auf die Vertraulichkeit der darin enthaltenen Informationen hinzuweisen.
Warum ist eine E-Mail rechtsverbindlich?
Doch weil sich nicht alles, was in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, auch automatisch in Recht und Gesetz niederschlägt, ist die rechtliche Wirkung von E-Mails nicht so eindeutig geregelt wie die von Worten, Briefen oder eben Faxen. Ob eine Mail rechtsverbindlich ist, hängt daher auch von den Umständen ab.
Wie erstellen sie einen Haftungsausschluss?
Um einen Haftungsausschluss zu erstellen, erstellen Sie eine Nachrichtenflussregel (auch als Transportregel bezeichnet) mit einer Aktion, die den angegebenen Text zu E-Mail-Nachrichten hinzufügt.
Ist eine E-Mail auch rechtssicher?
Das bedeutet, sie können auch auch per E-Mail abgeschlossen werden. Mails sind daher grundsätzlich rechtssicher, Vereinbarungen gültig. Das gilt auch fürs Kündigen von Verträgen – soweit keine andere Form vorgegeben ist wie etwa bei Arbeitsverträgen. Als problematisch gilt allenfalls die Beweiskraft von E-Mails, sie können leicht verfälscht werden.
Wie ist die Wirkung von E-Mails geregelt?
Beruflich, privat, im Umgang mit Behörden. Doch weil sich nicht alles, was in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, auch automatisch in Recht und Gesetz niederschlägt, ist die rechtliche Wirkung von E-Mails nicht so eindeutig geregelt wie die von Worten, Briefen oder eben Faxen.