Ist ein Follow-up nicht aufwändig?
Ein Follow-up ist nicht aufwändig, und dennoch wird es häufig vergessen. Und daraus entsteht ein viel größeres Problem, als Sie vielleicht denken. Unsere Umfrage hat ergeben, dass von 1’000 befragten Unternehmen gerade einmal 24 ein Follow-up beim Kunden versuchen. Das sind nicht einmal 3 %!
Wie effektiv ist ein Follow-up?
Rufen Sie Ihren Kunden an, schreiben Sie einen Brief oder sprechen Sie ihn direkt an. Am effektivsten ist das Follow-up allerdings per E-Mail. Eine E-Mail ist schnell verschickt, Kommentare und Rückmeldungen können leicht nachverfolgt werden und das Beste daran: E-Mails sind leicht skalierbar.
Was ist eine Follow-Up-E-Mail?
Ihnen seine Aufmerksamkeit schenkt, mit Ihnen chattet oder sich persönlich mit Ihnen trifft. Voraussetzung für eine überzeugende Follow-up-E-Mail ist also, dass Sie ein bestimmtes Ziel vor Augen haben. Auf diese Weise können Sie einen CTA integrieren, aus dem deutlich hervorgeht, was Sie sich von den Empfängern erhoffen.
Was sind Follow-Up-Nachrichten?
Dies sind typische Formulierungen von Follow-up-Nachrichten, die an bestehende oder potenzielle Kunden versandt werden, um hinsichtlich eines vorangegangenen Austauschs nachzufassen. Sie werden vor allem gerne in E-Mails verwendet, in denen es darum geht, Leads zu konvertieren, Deals abzuschließen oder schlichtweg Informationen zu erhalten.
Wie wird Follow-up analysiert?
Beim Follow-up wird mit zeitlichem Abstand analysiert, ob sich die vorangegangenen Aussagen oder Thesen bestätigt haben und ob diese von Bestand sind. Follow-up kann ein implementiertes Verfahren bei einer Untersuchung oder ein eigenständiges nachträgliches Verfahren mit zeitlicher Distanz sein.
Welche Vorteile hat Follow-up?
Vorteile [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Follow-up stellt den praxisnahen und ganzheitlichen Anspruch einer Arbeit oder Studie unter Beweis. Follow-up kann dazu beitragen, frühzeitig die Qualität einer Studie oder Untersuchung zu verbessern, da die Messbarkeit, Wirksamkeit und Beständigkeit der Ergebnisse stärker in den Fokus gerückt werden.
Warum sollten Bewerber auf ein Follow-up verzichten?
Der Hauptgrund, warum Bewerber dann auf ein Follow-up verzichten, ist schlicht die Angst, einen vorher guten Eindruck zu verschlechtern und sich die Chance auf die Stelle zu nehmen. Die Sorge ist aber unbegründet. Personaler haben nichts gegen ein professionelles, unaufdringliches Nachfassen.