Ist ein geldmarktkonto sicher?
Mit einem Geldmarktkonto ist das Guthaben der Anlegerinnen und Anleger grundsätzlich bis zu 100.000 EUR je Kunde und je Bank durch die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert.
Ist ein Tagesgeldkonto sicherer als ein Girokonto?
Mit einem Tagesgeldkonto kann eine sichere Rendite von etwa einem Prozent eingefahren werden, ohne dass ein Verlust des angelegten Geldes droht. In diesem Artikel nennen wir Ihnen die 5 wichtigsten Gründe, weshalb das Tagesgeld als sichere Geldanlage einzustufen ist.
Was ist ein kostenloses Geldmarktkonto?
Mehr zum Geldmarktkonto: Auf einem kostenlosen Geldmarktkonto kann kurzzeitig nicht benötigtes Kapital angelegt werden. Es wird meist ergänzend zu einem Girokonto geführt, denn es dient nur der Geldanlage. Überweisungen oder die Teilnahme am Zahlungsverkehr sind nicht möglich, der Kunde bekommt für dieses Konto keine Scheckkarte.
Was ist eine Einzahlung auf ein Geldmarktkonto?
Mit ihrer Einzahlung auf ein Geldmarktkonto stellen sie der Bank Geld zur Verfügung. Als Ausgleich für seine Einlage bekommt der Kontoinhaber eine Gutschrift in Form einer Zinszahlung. Zu den gängigen Geldmarktkonten zählen die Tagesgeldkonten. Die Einzahlung wird üblicherweise per Überweisung vorgenommen.
Was ist ein Nachteil des Geldmarktkontos?
Ein Nachteil des Geldmarktkontos besteht in der geringen Verzinsung gegenüber der Festgeldvariante. Generell kann ein Anleger keine feste Zinsersparnis einplanen, weil die Bank die Zinszahlung senken kann. Dies geschieht in der Regel aber nur, wenn das allgemeine Preisniveau für den Kapitalmarktzins sinkt.
Was ist mit einem Geldmarktkonto abgesichert?
Mit einem Geldmarktkonto ist das Guthaben der Anlegerinnen und Anleger grundsätzlich bis zu 100.000 EUR je Kunde und je Bank durch die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert.