Ist ein Lexikonartikel eine Primärquelle?
Beachte Literatur wie Lexika, Lehrbücher und Enzyklopädien gelten als Tertiärliteratur. In diesen Quellen werden Informationen und Ideen zusammengefasst und keine neuen Erkenntnisse aufgestellt.
Wie zitiert man ein Interview im Literaturverzeichnis?
Um ein selbst geführtes Interview zu zitieren, erstellst du einen Verweis im Text, gibst allerdings keinen Eintrag im Literaturverzeichnis an. Ein veröffentlichtes Interview wird wie die Quelle zitiert, in der das Interview steht, und erhält demnach einen Eintrag im Literaturverzeichnis.
Ist eine Karikatur eine Primärquelle?
Besondere Beachtung verdient die Karikatur als Quelle – zumal es sich um ein Werturteil/eine Einschätzung zu einem Ereignis oder Vorgang handelt.
Was ist eine primäre Quelle?
Dieser Artikel schlägt vor, die Unterschiede zwischen den beiden Informationsquellen hervorzuheben, indem die Merkmale sowohl primärer als auch sekundärer Quellen erläutert werden. Was ist eine primäre Quelle? Jedes Dokument oder jede Aufzeichnung, die Originaldaten oder Informationen aus erster Hand enthält, wird als Primärquelle bezeichnet.
Wie ist die Quellenangabe in einem Interview angegeben?
In der Quellenangabe wird nur der Interviewer bzw. die Interviewerin und nicht die interviewte Person angegeben. Dadurch kann es ggf. nicht ersichtlich sein, von wem die Aussage stammt. Angenommen, du möchtest folgendes Zitat aus einem Interview zitieren, das Müller mit dem Fußballspieler Neuer geführt hat. Beispiel: Zitat aus Interview
Was sind primäre und sekundäre Quellen?
Sekundäre Quellen sind gut, aber wer selbst interpretieren will statt sich auf andere zu verlassen, knüpft sich die Primärquelle vor. Tertiäre Quellen sind in der Hackordnung ganz unten: Sie sind ein Hilfsmittel, um einen Überblick zu bekommen. Sie geben Orientierung über wichtige primäre und sekundäre Quellen.
Was ist die Abstufung zwischen primären und sekundären Quellen?
Eine wichtige Abstufung ist die zwischen primären, sekundären und tertiären Quellen. Für den „Checker“ ist klar: Je mehr Primärquellen man hat, desto besser. Sekundäre Quellen sind gut, aber wer selbst interpretieren will statt sich auf andere zu verlassen, knüpft sich die Primärquelle vor.