Ist ein Morser eine Kanone?

Ist ein Mörser eine Kanone?

Der Begriff Mörser bezeichnet ein Steilfeuergeschütz mit kurzem Rohr. Anders als bei Haubitzen ist der Einsatz im Flachfeuer in der Regel nicht vorgesehen. Mörser gehören häufig zur Ausrüstung von Verbänden der Kampftruppen, werden zum Teil aber auch bei Artillerie und Marine eingesetzt.

Wie weit fliegt eine Kanonenkugel?

Bei der Feldartillerie waren Kanonenkugeln die Hauptgeschosse, da die Kugeln nach dem Abfeuern in flachem Winkel in Mannshöhe flogen und nach 800 Metern das erste Mal den Boden berührten, um gleich darauf weiter zu hüpfen und nach weiteren 400 Metern nochmals aufzusetzen und noch weitere 200 Meter zu springen (→ …

Was für eine Waffe ist ein Mörser?

Wie weit fliegt ein Mörser?

Eine 120-Millimeter-Mörser-Granate kann je nach Munitionstyp sechs bis acht Kilometer weit fliegen – wenn alles einwandfrei funktioniert.

Was sind die typischsten Vertreter der Kanone?

Die typischsten Vertreter sind davon kulevriny und polukulevriny. Zu dieser Zeit wurde klar, dass die riesige Kanone, die in früheren Zeiten in hohem Maße üblich war, ist wertlos: die Genauigkeit ihrer widerlichen, stammt die Explosionsgefahr extrem groß ist, und die benötigte Zeit viel tanken.

Was war die Bewaffnung der Segelkriegsschiffe?

Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts war die Bewaffnung soweit standardisiert, dass auf den durchgehenden Batteriedecks der Segelkriegsschiffe jeweils nur ein Kanonentyp stand. Jetzt wurden die Kanonen auch international nach dem Kugelgewicht in Pfund, natürlich nach dem jeweils regional gültigen Pfund bezeichnet.

Was ist die erste Erwähnung von konventioneller Artillerie?

So gehört die erste Erwähnung der Verwendung von konventioneller Artillerie auf dem Schlachtfeld 1354, aber in den Archiven gibt es viele Papiere, die 1324 erwähnen. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass einige Artilleriegeschütz nicht vorher benutzt wurde.

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